Berufsschüler spenden sieben Ziegen für Burundi
FREISTADT. Die Schüler der Berufsschule Freistadt spendeten für Frauen in Burundi sieben Ziegen. Mit einer Ziege erhalten die Frauen in Burundi die Möglichkeit, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften, ihre Felder zu düngen und zum Aufschwung des ganzen Dorfes beizutragen.
„Soziale Verantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe sind ein Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Welt“, so Religionslehrer Wolfgang Preissl bei der Wortgottesfeier der Berufsschule Freistadt. „Wenn wir den Menschen helfen vor Hunger und Dürre nicht flüchten zu müssen, leisten wir einen Beitrag zur Vermenschlichung in der Welt! Vielen Dank, dass es möglich war zu sammeln.“ Erfreut zeigte sich auch Berufsschul-Direktorin Judith Blaimschein: „Unsere Schüler haben sich dem spontanen Aufruf angeschlossen und am Ende sind es sieben Ziegen geworde!“, bedankt sie sich bei den Jugendlichen.
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