2021 war ein arbeitsreiches Jahr für den ÖAMTC Freistadt
FREISTADT. Das Team des ÖAMTC Freistadt war im vergangenen Jahr nahezu im Dauereinsatz.
Mehr als fünf Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC Freistadt im vergangenen Jahr durchschnittlich aus und halfen somit insgesamt 2.136 Mal weiter - ein Plus von knapp 21 Prozent zu 2020. Hinzu kamen 501 Abschleppungen.
„Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. Ungefähr acht Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 Prozent durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. In rund fünf Prozent der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen“, erklärt Stützpunktleiter Christian Pirngruber.
Ein leichtes Plus verzeichnete das Freistädter ÖAMTC-Team auch bei den stationären Pannenhilfen – 4.407 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben. Außerdem wurden noch 18.350 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. Somit halfen die Gelben Engel des ÖAMTC Freistadt im Jahr 2021 25.394 Mal weiter und damit um 19,81 Prozent öfter als 2020.
Die Bilanz des ÖAMTC Freistadt im Jahr 2021:
2.136 mobile Pannenhilfen
501 Abschleppungen
4.407 stationäre Pannenhilfen
18.350 Überprüfungen und Beratungsgespräche
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