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BEZIRK FREISTADT. Die 34. Auflage der Jännerrallye zählt neuerlich zur Österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft, bei der die Akteure zum letzten Mal in Sonderprüfungen mit einer Länge von mehr als 200 Kilometern gehen werden. Die Vorbereitungen laufen bereits.

Die beiden Rallyeclub Mühlviertel Chefs Mario Klepatsch Christian Birklbauer, 2014 noch als Aktive bei der „Jänner“ unterwegs, sind schon fleißig am Organsieren für die 34. Auflage. Foto: Jiri Fryje

Vor wenigen Tagen wurden bei einer Rallye Kollegiumsitzung der AMF (Austrian Motorsport Federation) in Wien beschlossen, dass die 34. Auflage der Jännerrallye 2019 presented vom 3. bis 5. Jänner 2019 wieder zur heimischen Rallye Staatsmeisterschaft zählen wird.

Unter Beobachtung der FIA

Darüber hinaus hat der Rallyeclub Mühlviertel auch seine Bereitschaft bekundet sich für die FIA European Rallye Trophy im Jahre 2020 anzumelden. Daher werden von Seiten der FIA schon 2019 Beobachter anwesend sein, um die Rallye zu observieren.

Man wird den Akteuren und den Fans zum letzten Mal Sonderprüfungen mit einer Länge von mehr als 200 Kilometer anbieten können, da man ab dem Jahre 2020 die Veranstaltung dem Reglement und den Empfehlungen der FIA und der AMF anpassen muss. Dies bedeutet eine wesentliche Kürzung der jetzigen Sonderprüfungskilometer.

Neue Sonderprüfung in Lasberg

Schon rund drei Monate vor dem Event sind Obmann Mario Klepatsch und sein Stv. Christian Birklbauer bemüht, die behördliche sowie auch die sportliche Genehmigung bei den örtlichen Behörden bzw. bei der AMF einzuholen.

Rein sportlich erwartet man neben der heimischen Spitzenklasse sowie den starken Mühlviertler Lokalmatadoren eine starke Beteiligung aus dem Nachbarland Tschechient. Es wird auch eine neue Sonderprüfung in Lasberg geben, die am letzten Tag auch als Powerstage über ca. 17 Kilometer gefahren wird.

Die Startsonderprüfung der Rallye wird in Pierbach sein. Das Rallyezentrum mit dem Servicepark befindet sich wieder wie seit vielen Jahren in der Freistädter Messehalle bzw. auf dem dortigen Gelände.

Rallye App für die Fans

„Für die Fans wird man Info-Möglichkeiten durch eine eigene Rallye App schaffen, um die Rallye besser verfolgen zu können, bzw. auch aktuell wichtige Sicherheitshinweise im gesamten Rallyegebiet rechtzeitig einsehen zu können“, kündigen die Organisatoren an.


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