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Spaßiges E-Kart Rennen mit Österreichs Rallye-Elite

Mag. Susanne Überegger, 23.12.2019 11:08

BEZUIRK FREISTADT/LINZ. Ein spaßiges Rennen mit den bislang weltweit einzigartigen E-Karts lieferte sich die komplette Rallye-Elite Österreichs bei der Pressekonferenz zur 35. Internationalen Lkw Friends on the road Jännerrallye presented by LT1im Rotax Max Dome in Linz. 

Foto: Harald Illmer
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Mit einer r Pressekonferenz zur 35. Internationalen LKW FRIENDS on the road Jännerrallye presented by LT1wurde der Rennsport-Klassiker, der vom 3. bis 5. Jänner in Freistadt auf dem Programm steht, eingeläutet.

Wie sehr der traditionelle Saisonauftakt zur jährlichen Rallye-Staatsmeisterschaft zieht, bewies der gesteckt volle Rotax Max Dome in Linz.

Oberösterreichische Asse am Start

Neben Vertretern der größten Tageszeitungen Österreichs sowie der regionalen Zeitungen konnten die Jännerrallye-Organisatoren Mario Klepatsch, Christian Birklbauer und Georg Höfer die praktisch vollzählig angetretene Rallye-Elite des Landes begrüßen.

Von Staatsmeister Hermann Neubauer über die oberösterreichischen Asse Julian Wagner, Simon Wagner, Johannes Keferböck , Gerhard Aigner und den schnellen Steirer Günther Knobloch holten sich u. a. auch die Mühlviertler Lokalmatadore wie Martin Rossgatterer, Michael Lengauer, Severin Katzensteiner, Mario Klopf und Mario Traxl den verdienten Applaus für die Ausführungen ihrer Ziele bei der Rallye.

E-Kart-Anlage als Spielwiese für Österreichs schnellste Rallye-Piloten

Im Anschluss an die offizielle Pressekonferenz lud Hausherr Peter Ölsinger mit Lebensgefährtin Petra Seher die anwesenden Gäste noch zum Fahren mit den E-Karts ein.

Die historische Fleischmarkthalle in Linz, die zur bislang weltweit einzigartigen E-Kart-Anlage umgebaut wurde, ist seit Juli geöffnet und wurde kurzfristig zur Spielwiese für Österreichs schnellste Offroad-Piloten.

Martin Rossgatterer hatte die Nase vorn

Auf dem 400 Meter langen, zweistöckigen Kurs drehte Martin Rossgatterer die schnellste Runde vor Günther Knobloch, Platz drei ging an Rossgatterers Copiloten Philipp Hahn vor Julian Wagner und Hermann Neubauer.


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