SPÖ Freistadt: Christian Gratzl stellt sich Bürgermeisterwahl
FREISTADT. Mit 100-prozentiger Zustimmung wurden Christian Gratzl und sein Team bei der SPÖ-Mitgliederversammlung gewählt und stellen sich so der Wahl im September. Gratzl tritt auch bei der Bürgermeisterwahl an.
Für die SPÖ Freistadt stehen Punkte wie die Verkehrs- und Stadtentwicklung, die Jugend und die Förderung aller Vereine in Freistadt im Vordergrund. Konkrete Konzepte wurden bereits ausgearbeitet. Unter dem Motto „Freistadt lebenswert(er) machen“ gibt es auch konkrete Forderungen – wie einem frei zugänglichen Beachvolleyballplatz. “Die Anliegen der Freistädter Bevölkerung liegen mir sehr am Herzen. Nach einer Umfrage zur besseren Freizeitgestaltung in unserer Stadt, lag der Wunsch nach einem öffentlichen Beachvolleyballplatz klar an erster Stelle. Deshalb möchte ich dieses Projekt so schnell wie möglich umsetzen“, sagt Bürgermeisterkandidat Christian Gratzl.
„Sanieren statt asphaltieren“
Unter dem Motto „sanieren statt asphaltieren“ liegt der Fokus auf leerstehenden Wohnungen, die wieder bewohnbar gemacht werden sollen. “Wir müssen unsere Stadtentwicklung im Auge behalten, Freistadt hat für mich die perfekte Größe, wir müssen darauf achten, dass wir nicht ständig neue Gebäude bauen, wenn noch viel zu sanieren ist“, fordert Gratzl.
Wünsche und Anregungen einbringen
Die Freistädter Bevölkerung wird auch die Möglichkeit haben, sich persönlich mit ihren Anliegen an Christian Gratzl und sein Team zu wenden. So wird es unter dem Motto „Red ma drüber“ vier Termine in verschiedenen Gasthäusern in Freistadt geben, an denen sich alle vor Ort mit Wünschen und Anregungen an die Politik wenden können. „Der persönliche Kontakt mit den Menschen ist mir am wichtigsten. Durchs Reden kommen d`Leut zam“, freuen sich Gratzl und sein Team auf viele Gespräche.
Christian Gratzl betont betont abschließend: „Ich will Bürgermeister werden. Ich bin bereit für und mit den Menschen zu arbeiten. Ich bin mit Leib und Seele Freistädter und möchte eine ehrliche Politik für alle machen. Entscheidungen müssen demokratisch gefällt werden. Für und mit den Freistädtern!“
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