Schlüsselübergabe in der Rosensiedlung in Rainbach
RAINBACH. In das Wohnhaus Rosensiedlung Nummer 2 ist mit den ersten Mietern das Leben eingezogen. Einer von ihnen ist Pfarrer Anton Stellnberger, der die Wohnungen bei der Schlüsselübergabe segnete.
„Gottes Segen, Freude und alles Gute“ - mit diesen Wünschen übergab Sr. Angelika Garstenauer, Generaloberin der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, kürzlich den künftigen Mietern in der Rosensiedlung Nummer 2 in Rainbach die Schlüssel für ihre Wohnungen, insgesamt sind es 22 Ein-, Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen.
Solarzellen am Dach und eine Erdwärme-Zentralheizung sowie eine kontrollierte Wohnraumlüftung werden den ökologischen Anforderungen gerecht und helfen, die Betriebskosten niedrig zu halten. Alle Wohnungen sind barrierefrei mit einem Lift erreichbar. Bei Bedarf können die Mieter Dienstleistungen aus dem nahe gelegenen Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth zukaufen.
Einer der Mieter ist Pfarrer Anton Stellnberger, der das Haus und die Wohnungen bei der Schlüsselübergabe segnete und für sich und seinen Nachbarn wünschte, „dass es ein gutes Wohnen wird.“
Zwei Wohnungen sind noch frei
„Als wir vor fünf Jahren die Idee hatten, in Rainbach Mietwohnungen zu errichten, hat so mancher den Kopf geschüttelt. Nun sind bis auf zwei kleine Wohnungen bereits alle vermietet“, freute sich Josef Brandauer, Wirtschaftsleiter der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, der das Projekt gemeinsam mit der ISG Ried realisiert hat.
Bauleiter Stefan Lasinger betonte die hohe Qualität der Ausführung und bedankte sich bei den Projektpartnern für die gute Zusammenarbeit – der Bau konnte in nur eineinhalb Jahren realisiert werden, jetzt fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten rund um das Haus, wie etwa die Begrünung oder das Dach des Carports.
Auch Bürgermeister Günter Lorenz ließ es sich nicht nehmen, die neuen Mieter persönlich willkommen zu heißen.
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