Bierfesterlös geht an die Familienberatung Pregarten
PREGARTEN. Mit ihrem jährlichen Bierfest ist die Pregartner ÖVP sehr erfolgreich. Auch heuer kamen im September über 1.400 Besucher. Einen Teil des Fest-Erlöses widmet die Ortsgruppe daher jedes Jahr einem guten Zweck in der Region. Die diesjährige Spende wurde nun offiziell übergeben: 500 Euro gehen an das Familienberatungsteam Pregarten des OÖ. Familienbundes.
Seit mehr als 20 Jahren finden hier Einzelpersonen, Paare und Familien jeden Alters kostenlose Unterstützung – egal ob es um familiäre Konflikte, Scheidung, Fragen von Erziehung oder Ablösung von Kindern und Jugendlichen oder allgemeine Krisensituationen geht. „Ohne die Unterstützung durch Spenden, könnten wir unser Angebot nicht aufrecht erhalten“, betont Leiterin Sabine Jungwirth, „Wir freuen uns daher ganz besonders über diesen wertvollen Beitrag des Team von Bürgermeister Fritz Robeischl.“ Bürgermeister Fritz Robeischl und der Stadtparteivorstand übergaben die Spende im Namen der ÖVP-Ortsbünde.
„Soziale Verantwortung nicht nur in diesen herausfordernden Zeiten zu übernehmen, sehen wir klar als unseren Auftrag“, so Robeischl, „Dass wir jedes Jahr einen Teil des Erlöses einem guten Zweck in der Region spenden ist daher eine Selbstverständlichkeit für uns.“ „Die Familienberatung ist genau so ein Zweck“, fügt Vizebürgermeister Werner Philipp hinzu, „Die Nachfrage nach Begleitung, Rat und Unterstützung ist gerade jetzt so groß wie noch nie. Dass wir dieses hervorragend Angebot hier vor Ort haben, ist daher für die Menschen in der Region von unschätzbarem Wert. Darum unterstützen wir hier sehr gerne“, so Philipp.
Klärendes Gespräch
Das Beraterinnen-Team des Familienbundes in Pregarten besteht aus der Leiterin Sabine Jungwirth (Systemische Familientherapeutin, Sozialarbeiterin, §95Beraterin, Besuchsbegleiterin), Gudrun Ebenhofer-Schinnerl (Klinische Psychologin) sowie DI Bettina Rockenschaub-Sahl (Psychosoziale Beraterin, Ehe- und Familienberaterin). Ganz unkompliziert bietet das Team innerhalb von ein bis zwei Wochen einen Termin für ein klärendes, erstes Gespräch an. Oft folgen dann weitere Gespräche. Bis zu zehnmal kann dieses kostenlose und vertrauliche Angebot angenommen werden.
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