SPÖ Freistadt: Arbeiterkammer als idealer Standort für Jugendzentrum
FREISTADT. Für das Team der SPÖ Freistadt steht fest, dass die Jugend ein attraktives und vor allem auch barrierefreies Jugendzentrum dringend braucht. Für sie ist die Arbeiterkammer der idealer Standort dafür.
Am jetzigen Standort könnte nur langfristig durch eine umfangreiche kostspielige Sanierung das Ziel umgesetzt werden. Aber die Zeit drängt: Die jungen Freistädter und auch deren Eltern äußerten in der großen Freistadt-Umfrage sehr stark den Wunsch nach schneller Veränderung und Verbesserung. „Wir könnten Ihnen diesen Wunsch noch in diesem Jahr erfüllen, denn in der Arbeiterkammer stehen Räumlichkeiten zur Verfügung, die bereits im Herbst bezogen werden könnten“, heißt es von der SPÖ.
Die Vorteile des Standortes in der AK Freistadt sind für die SPÖ klar: näher an den Jugendlichen (z B Schulen, Stifterplatz), neue, moderne Räumlichkeiten und barrierefreier Zugang. Der JCUV (Jugendcenter-Unterstützungsverein) wäre bereit als künftiger Träger des Jugendzentrums in der AK professionelle Jugendarbeit anzubieten. „Das Jugendzentrum, wie es aktuell in Freistadt besteht, geführt durch einen Verein, welcher aus Gemeinderatsmandataren besteht, ist überholt und wird von den Jugendlichen nicht angenommen. Der JCUV ist der größte Trägerverein von Jugendzentren in Oberösterreich und Profi darin, Jugendarbeit so zu gestalten, dass sie von Jugendlichen auch angenommen wird“, sagt Alexandra Röhrenbacher, Stadtparteivorsitzende der SPÖ. „Deshalb fordern wir die anderen Fraktionen auf sich einen Ruck zu geben. Gemeinsam können wir in der Gemeinderatssitzung am 27. März professionelle Jugendarbeit in einem Jugendzentrum, das auch diesen Namen verdient, beschließen“, so das SPÖ-Team Freistadt.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden