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Renate Gruber, Bürgermeisterin von Gaming zieht als Nationalrätin ins Parlament ein

Leserartikel Rosemarie Schauer-Wolkenstein, 13.03.2018 10:33

GAMING. Renate Gruber (SPÖ), Bürgermeisterin von Gaming und bis jetzt Landtagsabgeordnete in Niederösterreich, übernimmt das freigewordenen Mandat im Nationalrat von Ulrike-Königsberger-Ludwig (SPÖ), die Landesrätin in Niederösterreich wird.  

Renate Gruber, Bürgermeisterin von Gaming wird neue Nationalrätin Foto: SPÖ
Renate Gruber, Bürgermeisterin von Gaming wird neue Nationalrätin Foto: SPÖ

„Für mich ist es überraschend gekommen, auch weil wir im Bezirk nicht die Mehrheit für ein Nationalratsmandat haben. Ich freue mich über die Nominierung, es ist eine große Ehre“, so Gruber. „Es wird für mich wieder ein Neuanfang sein, es wird neue Herausforderungen geben, diese habe ich immer gerne angenommen und freue mich schon jetzt darauf. Dadurch erweitert man sein Wissen und seinen Horizont“, so die designierte Nationalrätin.

Bezirk Scheibbs nun im Landtag und im Nationalrat vertreten

Im Hinblick auf die Vertretung aus dem Bezirk im Land führt sie aus: „Im Land Niederösterreich sind wir aus der Region durch Toni Erber (ÖVP), Reinhard Teufel (FPÖ) und Klaudia Tanner (ÖVP) in einem guten Mix breit aufgestellt, jetzt wird es mit mir auch im Nationalrat eine Vertretung aus dem Bezirk Scheibbs geben“, freut sich Gruber und meint im Hinblick auf die „Doppelbelastung“ als Nationalrätin und Bürgermeisterin von Gaming: „Ich werde mein Amt als Bürgermeisterin in keinster Weise vernachlässigen, weil ich mein Bürgermeisteramt liebe. Ich habe es gut geschafft, meine Aufgaben im Landtag und die als Bürgermeisterin unter einen Hut zu bringen und das wird auch jetzt nicht anders sein“, ist sie überzeugt.

Das Beste für die Bevölkerung herausholen

Im Bezug darauf, wie sie ihre Arbeit im Nationalrat anlegen wird, meint sie weiter: „Ich weiß noch nicht, welche meine Aufgaben im Nationalrat sein werden – es wird dazu jetzt einige Termine geben. Aber mein Zugang war es bis jetzt und wird es auch weiter sein, dass man in der Politik so agieren muss, dass man das Beste für die Bevölkerung heraus holen soll, und so, dass die Bevölkerung zufrieden ist“, ist Gruber überzeugt.


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