GARS. Sie haben bereits vor zwei Jahren beim Publikum für Gänsehaut gesorgt: „Capella Splendor Solis“ kommt heuer am 14. September mit „Im Labor der Liebe“ wieder auf die Burg Gars. Schauplatz der „Szenischen Madrigale des 17. Jahrhunderts“ ist erneut die Gertrudskirche mit ihrer fantastischen Akustik.
Capella Splendor Solis sind vier virtuose Meister der alten Musik, deren Spannungsfeld zwischen frommer Andacht und erotischer Fantasien geistreich präsentiert wird. In ihren Konzerten werden zu jedem thematischen Block dem Publikum versteckte Botschaften in der Melodie, gesellschaftliche Verstrickungen der Komponisten, der Alltag der zeitgenössischen Zuhörerschaft etc. näher gebracht. Damit ist nicht nur für beste, hochklassige Unterhaltung gesorgt, sondern den BesucherInnen werden so ganz nebenbei kurzweilig viel Musikwissen und zahlreiche Neuentdeckungen präsentiert.
Die BURG GARS gehört zu den ältesten Burganlagen Österreichs und auch zu den schönsten Naturbühnen des Landes. Seit 1.000 Jahren thront der ehemalige Babenberger Sitz über dem Kamptal und ist der Mittelpunkt der historischen Kulturlandschaft im Herzen des Waldviertels.
Im Labor der Liebe – Capella Splendor Solis
Freitag, 14. September 2018, 19.00 Uhr
Prof. Josef Stolz: Claviorganum, Leitung
Kanako Hayashi: Sopran
Stefan Piewald: Countertenor
Florian M. Wolf: Bassbariton
Als Gast:
Helmut Wiesinger: Regie und Schauspiel
Karten ab EUR 19,00
Info und Karten: www.burg-gars.at
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