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Fahrverbot für LKW-Transitverkehr in Gmünd in Kraft

Olivia Lentschig, 21.01.2020 08:00

GMÜND. Mit der Errichtung der Fahrverbotstafeln am 15. Jänner 2020 trat vor wenigen Tagen das Fahrverbot für den LKW-Transitverkehr durch Gmünd in Kraft. Im Rahmen eines Besuches durch VP-Landesrat Ludwig Schleritzko in Gmünd konnte sich VP-Bürgermeisterin Helga Rosenmayer beim Land Niederösterreich für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Freuen sich über die gute Zusammenarbeit beim Verbot des LKW-Transitverkehrs durch Gmünd (von links): Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Waidhofen Gerald Bogg, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer und Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko. Foto: Harald Winkler

In den vergangenen eineinhalb Jahren wurde in enger Abstimmung von Land Niederösterreich, der Bezirkshauptmannschaft, der Exekutive und der Städte Gmünd und České Velenice das Transitfahrverbot erarbeitet.

Landesrat Ludwig Schleritzko: „Das neue LKW-Durchfahrtsverbot ist ein besonders positives Beispiel für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde Gmünd und dem Land Niederösterreich. Diese Maßnahme bringt mehr Lebensqualität durch weniger Verkehr und damit auch mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger der Stadtgemeinde Gmünd.“

Durch das LKW-Transitfahrverbot kann nun, freut sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssituation in der Bezirkshauptstadt erreicht werden. Ausgenommen davon ist der Ziel- und Quellverkehr der heimischen Betriebe.

Rosenmayer: „Mit dieser Maßnahme sollte sich der Schwerverkehr durch das Gmünder Ortsgebiet spürbar reduzieren lassen und der LKW-Transit auf die Hauptrouten (Bundesstraße 2), wo er auch hingehört, gelenkt werden.“In Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich, der Bezirkshauptmannschaft Gmünd und der Exekutive wurden bereits in der Vergangenheit regelmäßig LKW-Kontrollen durch den Prüfzug des Landes Niederösterreich durchgeführt. Diese sollen als wesentliche Ergänzung zum LKW-Transitverkehr-Fahrverbot vermehrt durchgeführt werden.


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