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ST.WOLFGANG/ST. GILGEN/STROBL. Der Wolfgangseer Advent feierte heuer ein Rekordjahr. Eine halbe Million Besucher zog der „Advent wie damals“ an.

Die Bilanz zu den Weihnachtsmärkten rund um den Wolfgangsee fällt äußerst positiv aus. (Foto: Mirja Geh)

Zwei Jahre konnte er nicht stattfinden, dafür war der Wolfgangseer Advent heuer umso erfolgreicher. Der „Advent wie damals“ zog eine halbe Million Besucher rund um den Wolfgangsee an, heißt es von Seiten der Wolfgangsee Tourismus GesmbH. Die Besucherströme kamen dabei nicht nur aus Salzburg-Stadt, Oberösterreich und dem Salzkammergut, sondern auch aus Wien und Süddeutschland.

Märkte rund um den See

Die liebevoll gestalteten Märkte, außergewöhnliche Dekoration und die festliche Stimmung begeisterten große und kleine Besucher in St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang. Heuer konnten sich Gäste durch die Wolfgangsee-Schifffahrt von Mittwoch bis Donnerstag zwischen den drei Adventmärkten bewegen. Die Schafberg-Bahn brachte die Gäste auf 1.300 Meter Höhe auf die Schafbergalm mit Panoramablick über den Wolfgangsee. Die Salzburger Adventmärkte wurden vom Land Salzburg als „Green Event“ ausgezeichnet.

Mittwochabend war es „dumpa“ in St. Wolfgang

In St. Wolfgang durften die lebensgroßen, geschnitzten Figuren vom Holzbildhauermeister Matthäus Mayrhauser nicht nur im Markt und in der Krippe Platz finden, sondern wurden auch auf dem Weg entlang der Schafberg-Bahn platziert. Besonders erfreut war man in St. Wolfgang über das rege Interesse an den Tagen während der Woche, besonders der Mittwochabend mit „Wenn’s dumpa wird im Dorf“ war ein Besuchermagnet. Hier wurde auf elektrische Beleuchtung so gut wie möglich verzichtet.

„Viele Betriebe haben ein deutlich besseres Ergebnis als vor Corona erreicht. Die Nächtigungszahlen waren hervorragend. Man kann auch beobachten, dass sich der Bustourismus wieder etwas erholt hat. Dies ist für unseren Advent ein wichtiger Frequenzbringer“, weiß Fritz Grandl vom Marktverein St. Wolfgang zu berichten.


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