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EBENSEE. Vom Christtag bis Maria Lichtmess am 2. Februar gibt es in Ebensee die Möglichkeit zahlreiche Krippen zu besichtigen.

  1 / 12   Im Museum Ebensee, in der Pfarrkirche und in Privathäusern können bis zum 2. Februar zahlreiche Krippen besichtigt werden. (Foto: Hörmandinger)

Ebensee hat eine lange Krippentradition. Im 19. Jahrhundert entwickelten sich aus kleinen Hauskrippen figurenreiche, oft ganze Zimmer füllende Landschaftskrippen. Um den Stall mit der Geburt Jesu als Mittelpunkt der Ebenseer Krippe wurde und wird die typische Salzkammergutlandschaft aufgebaut. 

Für Krippenfreunde aus nah und fern stellt der Salinenort Ebensee ein wichtiges Krippenzentrum dar. Denn in keinem anderen Ort des Salzkammergutes gibt es derart viele Krippen wie in Ebensee. Bei einer Ebenseer Kripperlroas können zahlreiche Landschaftskrippen von Weihnachten bis Maria Lichtmess, am 2. Februar, in Privathäusern besichtigt werden.

Die Wanderung von Krippe zu Krippe beginnt im Museum Ebensee, wo alljährlich bei der Sonderkrippenschau ansonsten nicht zugängliche oder „vergessene „ Privatkrippen der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Öffnungszeiten bis 2. Februar sind täglich von 13 bis 17 Uhr.

Krippe der Pfarrkirche Ebensee und in Privathäusern

Sehenswert ist auch die große Krippe in der Pfarrkirche Ebensee. Weiters können Krippen in Privathäusern, wie bei Rosa Spiesberger, Rudolf Ippisch am Platz sieben, Max Höllmoser in der Langbathstrasse 78, Alfred Reisenbichler in der Langbathstrasse 66,  Franz Frey in der Bahnhofstrasse 77, Karin Polanschütz in der Offenseestrasse 59, Florian Wiener in der Aritzbachstrasse 3,  Franz Stüger in der Heisslfeldstrasse 26 und bei Familie Daxner Rudolf am Ippischplatz 2 besucht werden.

 Nach alter Gepflogenheit wird bei den Krippen symbolisch für die Gaben, die zum Jesukind gebracht werden, eine freiwillige Geldspende entrichtet.


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