Kurzgeschichtenband "Die schlafende Griechin hat ihre Tage"
GMUNDEN. Der Gmundner Autor Alfred Ziermayr hat einen neuen Kurzgeschichtenband herausgebracht: Unter dem Titel „Die schlafende Griechin hat ihre Tage“ setzt er sich erneut auf seine bekannte heiter-bissige und bisweilen auch durchaus zynische Weise mit dem Menschen und seinen Problemen auseinander.
Der Sammelband unterteilt sich in vier Kapitel mit insgesamt 42 Geschichten. In „Die Welt ist ein Narrental“ nimmt Ziermayr das Schalten und Walten des Menschen aufs Korn, danach geht es unter dem Titel „Die Nachkommenschaft“ um die Kinder. Weihnachtlich wird es im dritten Kapitel „Vanillekipferl, Engelshaar und Wunderkerzen“ ehe „Schildbürgers Erben“ Bezug auf Vorgänge der jüngeren Geschichte nimmt.
Für sein Buch hat Ziermayr teils schon vor langer Zeit geschriebene und teils ganz neue Texte ausgewählt. „Wichtig war mir bei allen, dass sie einen gewissen Charakter, einen Unterhaltungswert besitzen. Überhaupt sehe ich das beim Schreiben und bei meinen Lesungen als mein Wichtigstes: zu Unterhalten. Ein Text sollte berühren zum Lachen bringen, zum Weinen, zum Nachdenken, was auch immer - ich hoffe, dass mir das zumindest in Ansätzen gelungen ist - wenn dem so ist, so ist es gut!“, meint der Autor zu seinem Werk.
„Die schlafende Griechin hat ihre Tage“ , 184 Seiten, TB, VB 13 Euro ISBN 978-3-200-08749-1 erschienen in der Edition Sprach-Los, erhältlich im Buchhandel und direkt beim Autor (auf Wunsch signiert)
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