Wenn aus Satire Realität wird: Gmundner Keramik realisiert Keramik-Bong
GMUNDEN. Nachdem im Juli ein Artikel auf der Satire-Plattform „Die Tagespresse“ mit der Meldung einer Keramik-Bong im Gmundner Design erschien, verwirklichte das Unternehmen nun diese Spaßaktion.
„Endlich: Gmundner präsentiert den Keramik-Bong!“ hieß es im Juli in einer Meldung des Satireportals „Die Tagespresse“. Rauschhafte Erlebnisse und ganz viel Augenzwinkern spielten dabei eine große Rolle.
Gmundner Keramik-Bong ging viral
Freilich ging die Geschichte sofort viral: Ein erfolgreiches österreichisches Traditionsunternehmen für Keramik soll eine Wasserpfeife auf den Markt gebracht haben? Kaum denkbar. Glücklicherweise nahm es Gmundner mit Humor und setzte die erdachte Geschichte prompt in die Tat um. So wurde aus einem Satire-Beitrag wahre Keramik-Kunst. Schließlich ist Gmundner Keramik nicht nur für ihre exklusiv handgefertigten Teller, Becher und ausgesuchte Tableware weltweit berühmt. Auch die Kunst hat ihren festen Platz in der Historie des österreichischen Traditionsunternehmens. „Aufgrund der großen Nachfrage und der medialen Berichterstattung haben wir die Bong mit unseren Keramikern weiterentwickelt“, so Alexander Köck, Prokurist der Keramikmanufaktur. Jedes Stück wird von Hand gefertigt, ist ein echtes Unikat und in den drei Designs „Grüngeflammt“, „Regenbogen“ und „Streublumen“ erhältlich. Auch Personalisierungen und Sonderanfertigungen sind auf Anfrage möglich.
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