Neos Gmunden treten an: 16-köpfiges Team auf der Liste
GMUNDEN. Mit der heutigen Abgabe der Unterstützungserklärungen und des Wahlvorschlages ist das Antreten der Neos in Gmunden fix.
„Ich freue mich unglaublich, dass wir in Gmunden die nötigen Unterstützungserklärungen zusammen haben und damit zur Wahl am 26. September antreten können. Ich möchte mich bei jeder und jedem Unterstützer_in bedanken, vor allem auch für die vielen tollen Gespräche, die wir mit den Menschen in Gmunden schon führen durften. Wir sehen jedes dieser Gespräche aber vor allem als Auftrag, denn wir haben nicht nur gehört was sich die Menschen für die Zukunft in unserer unserer schönen Traunseestadt wünschen, sondern auch welche Probleme und Sorgen es gibt und wo die Politik dringend etwas ändern kann und muss. Das wollen wir ab Herbst im Gemeinderat mit der Politik einer neuen Generation tun. Jetzt geht es für uns darum, in den nächsten Wochen bis zur Wahl unsere Konzepte und Ideen vorzustellen. Wir haben auf Landes- und Gemeindebene ein fertiges und spannendes Programm, das zeitnah präsentiert wird und das wir den Menschen auch auf der Straße näher bringen werden“, sagt Neos-Gmunden Spitzenkandidat Philipp Wiatschka, nachdem die Unterstützungserklärungen für Neos in Gmunden eingereicht wurden und das Antreten von Neos damit fixiert ist.
Neos wollen in Gmunden vor etwa auf die Themen Transparenz, Wohnen und Bau eingehen. Auf der Neos-Liste für den 26.September stehen neben Spitzenkandidat Philipp Wiatschka nicht weniger als 16 Personen auf der Liste. Das Team Neos Gmunden umfasst mittlerweile 20 aktive Mitglieder. Unter ihnen: Willi Krausshar, Julia Bammer, Andrea Amon, Günter Steinhardt, Alexandra Wiatschka, Jochen Tuch, Florian Putz, Linda Windbichler, David Rothauer, Doris Wiesauer und Roland Simmer, sowie Cem Kaya, Richard F. Majer, Heike und Michael Hufnagl.
Auch Neos-Landessprecher und Spitzenkandidat bei der LT-Wahl, Felix Eypeltauer, freut sich, dass Neos auch in Gmunden antreten werden: „Philipp Wiatschka hat mit seinem Team in Gmunden in den letzten Wochen schon unglaublich viel geleistet und wird dann hoffentlich ab Herbst die Politik einer neuen Generation auch in den Gemeinderat mitnehmen. Ich freue mich, dass wir in rund doppelt so vielen Gemeinden zur Wahl antreten, als noch 2015. Das zeigt, dass unsere junge Bewegung die richtigen Fragen stellt und die richtigen Themen angeht. Nach der Zeit der Pandemie, der Skandale und Korruption der letzten Monate sehnen wir uns alle nach einem ehrlichen Neustart. Die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger müssen wieder im Mittelpunkt der politischen Arbeit stehen - im Landtag, in den Städten und Gemeinden. Es muss wieder darum gehen, was jemand kann und nicht darum, wen jemand kennt und wir brauchen eine Kinderbetreuung, die Wahlfreiheit für Eltern, vor allem aber für Frauen, am Arbeitsmarkt ermöglicht. Dafür stehen wir Neos – das ist die Politik einer neuen Generation. Vor allem junge Menschen und junge Familien brauchen eine Stimme im Landtag, die werde ich mit meinem Team sein.“
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