WEIBERN. Anlässlich des Heiligen Jahres wird in der Pfarre Weibern ein „Baum der Hoffnung“ gepflanzt.
In Anlehnung an das Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“ ist die Pfarrbevölkerung von Weibern eingeladen als „PilgerInnen der Hoffnung“ gemeinsam Hoffnungsspuren zu entdecken und reifen zu lassen. Der „Baum der Hoffnung“ soll ein wachsendes Zeichen für das Vertrauen, den Glauben und die Hoffnung sein. So stand ein Gottesdienst ganz im Zeichen dieser Pfarraktion.
Die Pfarrbevölkerung war eingeladen, ihre persönlichen Hoffnungsgedanken und Wünsche niederzuschreiben und auf den Apfelbaum zu hängen. Bis zum Erntedankfest kann der Baum noch mit Hoffnungskarten geschmückt werden. Dann wird der er im Garten des Pfarrzentrums gepflanzt. Dort möge er viele Früchte der Hoffnung bringen, so hofft man in der Pfarre.
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