„Fußball für alle“ ist das Motto der Kicker der Union Hofkirchen
HOFKIRCHEN. Die Union Hofkirchen hat auch während der Corona-Pandemie versucht, ihre Mitglieder am Ball zu halten.
Viel ist passiert seit der Gründung des Vereins im Jahr 1963. Damals fungierte eine Wiese in Ruhringsdorf als Sportplatz. Heute zählt der Verein sechs Nachwuchs-Teams und zwei Erwachsenenmannschaften, die von fast 20 Trainern geschult werden. Seit kurzem dürfen die Jugendspieler des Vereins wieder trainieren, im vergangenen Jahr versuchten die Funktionäre über das Internet, ihre Mitglieder zu begeistern. Für die Jugend wurde ein digitaler Adventskalender organisiert, während der ersten Monate der Pandemie übernahmen die Mitglieder den Einkaufsservice, zudem wurden mehrere Spendenaktionen ins Leben gerufen. Die Trainer absolvierten für die kommenden Saisonen Erste-Hilfe-Kurse und Fortbildungen des Fußballverbands. Besonderer Fokus wird in Hofkirchen auf die Jugend gelegt. Unter dem Motto „Fußball für alle“ will man so viele Kinder wie möglich unabhängig von Geschlecht und Talent erreichen. Damit wird bereits jetzt in die Zukunft der Kampfmannschaft investiert.
Große Pläne
Auch in den kommenden Monaten steht für die Union Hofkirchen einiges an. An vergangene Aufstiege in die 1. Klasse soll angeknüpft werden, die Pläne für ein neues Vereinsheim gemeinsam mit der Sektion Tennis wurden bei Gemeinde und Bund eingereicht.
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