GSCHWANDT. Gleich zwei Gschwandtner Institutionen werden heuer vierzig Jahre alt. Dieses doppelte Jubiläum nutzten Heimat- und Kulturverein und Sängerrunde Gschwandt für ein zweitägiges Fest.
Den Anfang machte ein Liederabend der Sängerrunde unter Obmann Rupert Helmberger. Als Gäste standen die Köcker Musi, die Goiserer Beriga Pascher und das Doppelquartett Edelweiß auf der Bühne. Mit einer „Berggeschichte“, bestehend aus zehn aneinander gereihten Liedertiteln, zeigte Kulturreferentin Ingrid Hummer ihn ihren Grußworten ihre besondere dichterische Begabung.
Tags darauf begeisterten die Sänger beim Festgottesdienst mit der Kärntner Bildstöckl-Messe, ehe es zum Radio-Frühschoppen in die Mehrzweckhalle ging. Bei dieser Veranstaltung, die zugleich den Höhepunkt der Gschwandtner Kulturtage bildete, konnte Moderator Peter Gillesberger als musikalische Gäste die Goiserer Klarinetten Musi, den Georgberger Dreigesang, die vorderanger Tanzlmusi un die Fachberinger QuetschMusi begrüßen. Als Überraschungsgast betrat Luise Pappe die Bühne, die den Ortspolitikern einige humorige Gstanzln auf den Leib dichtete.
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