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GUNSKIRCHEN/VALENCIA. Von Wels über Shanghai nach Valencia – so ungefähr muss man sich die Reise der Kunstwerke von Christine Bauer vorstellen.

„Vermutlich ein Stück vom Himmel“ von Egger und Bauers Erdort auf Leinwand  Foto: privat
  1 / 2   „Vermutlich ein Stück vom Himmel“ von Egger und Bauers Erdort auf Leinwand Foto: privat

Die Gunskirchnerin stellt derzeit mit Herbert Egger aus Peuerbach in der Shiras Gallery in Valencia aus. Dass ihre Arbeiten dort gelandet sind, hat sie einem Künstler der Galerie zu verdanken, der die Werke der beiden 2018 in China gesehen hat.

Seit Ende September zeigen die beiden Oberösterreicher jetzt in Spanien „Global Transit – Earthplace“, eine Weiterentwicklung der Installation, die 2016 auch im Kontext der Biennale zu sehen war. „Wir haben in einem ehemaligen Luftschutzkeller unsere Fluchtgeschichte von Venedig installiert“, erzählt Bauer von Eggers „Nomadisierendem Haus“, das sich überall neu verorten kann und ihren Erdorten.

Art Diagonale

An die 35 Arbeiten haben die beiden in Kisten verpackt und nach Spanien geschickt. „Das ist immer eine irrsinnige Action, aber mit unserer Speditition klappt das hervorragend“, ist die Künstlerin froh. Nächstes Jahr gibt´s daheim wieder etwas zu sehen, denn Bauer und Egger planen schon die nächste Art Diagonale in Wels und Thalheim.


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