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HALLSTATT. Nach einem Jahr Pause steht die Theatergruppe „D“Hallstätter Theatera“ wieder auf der Bühne. Berti Klausner-Höll hat die Verwechslungskomödie „Aber, aber Hochwürden“ von Hans Schimmel für Hallstatt adaptiert und führt auch Regie. Premiere ist am Freitag, 15. April.

„D´Hallstätter Theatera“ laden zu ihrem aktuellen Stück.              Foto: Franz Frühauf
„D´Hallstätter Theatera“ laden zu ihrem aktuellen Stück. Foto: Franz Frühauf

Der obdachlose Martin suchte eigentlich nur eine kurzfristige Bleibe, um seine müden Knochen wieder etwas aufzuwärmen. Da kommt ihm ein leerstehendes Pfarrhaus wie gerufen. Doch als er nach dem Bad, in Ermangelung eines Bademantels, einen zufällig herumliegenden Talar überwirft, beginnt das Schlamassel. Zwei Bewohnerinnen der zur Zeit pfarrerlosen Kleinstadt, Josefa und Trude wollen den „neuen Pfarrer“ kennenlernen, und die Obdachlosen Adlheid und Anton sowie die politischen Kontrahenten Clarissa Fibich und Raimund Mauschel machen den Alltag im Haus nicht gerade einfacher. Hilfe bekommen sie jedoch von den guten Geistern der Pfarre, von der pensionierten Pfarrerköchin Hilda und dem Mesner Otto.

Zu sehen ist „Aber, aber Hochwürden“ am Freitag, 15., und am Samstag, 16. April, jeweils um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 17. April, um 16 Uhr im Kulturhaus in Hallstatt.


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