Vorfreude auf Ski-Weltcup in Hinterstoder 2020
HINTERSTODER. In fast genau einem Jahr gastiert der Ski-Weltcup wieder in Hinterstoder – Herren-Super-G am 29. Februar und Herren-Riesentorlauf am 01. März 2020.
In genau einem Jahr ist es soweit: Der Ski-Weltcup gastiert wieder in Hinterstoder – mit einem Herren-Super-G-Rennen am 29. Februar und einem Herren-Riesentorlauf am 1. März 2020. „Es werden dies Jubiläumsrennen sein, denn 2020 werden nunmehr bereits zum zehnten Mal Ski-Weltcup-Rennen in Hinterstoder ausgetragen. Und nach den heurigen zwei Medaillen bei der heurigen Ski-WM in Aare hoffen wir natürlich auf einen Heimsieg von Vincent Kriechmayr beim Super-G auf der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke“, erklärt Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner.
Wichtig für Wirtschaft und Tourismus
„Sportliche Großveranstaltungen wie internationale Skirennen sind nicht nur für das Sportland Oberösterreich, sondern auch für den Tourismus und auch den Wirtschaftsstandort Oberösterreich ein absolutes Highlight. Sie haben eine enorme wirtschaftliche Bedeutung für die Region und einen hohen Werbewert für das gesamte Bundesland. Sie bringen einen großen Zustrom an heimischen und internationalen Gästen, von deren Konsumausgaben Hotellerie, Gastronomie, Tankstellen, Handel und weitere profitieren. Das hat sich einmal mehr bei den Rennen im Jahr 2016 in Hinterstoder gezeigt und wird sicher auch bei den beiden Weltcup-Rennen in einem Jahr wieder der Fall sein“, unterstreicht Landesrat Achleitner.
„Wir erwarten so wie 2016 wieder rund 40.000 Besucher. Damals hat die unmittelbare regionale Wertschöpfung vier bis fünf Millionen Euro betragen, ein Wert, der nächstes Jahr sicher noch übertroffen werden wird. Durch Hotelprojekte in Hinterstoder wie das 2018 eröffnete Explorer-Hotel und das Alprima-Hotel, das zu Winterbeginn 2019 eröffnet werden wird, ist die Region auf den Gästeansturm noch besser gerüstet. Dazu kommen noch Infrastrukturmaßnahmen wie die Modernisierung der Beschneiungsanlage auf der Hannes-Trinkl-Strecke im Sommer, um auch sportlich beste Bedingungen bieten zu können“, so der Landesrat.
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