An wunderschönen Plätzen lässt es sich gut zur Mitte finden
HOFKIRCHEN. Zehn Jahre sind seit Baubeginn der drei Labyrinthe in Hofkirchen vergangen und nach wie vor kommen diese bei Einheimischen und Gästen gut an.
Ein malerischer, etwa zehn Kilometer langer Wanderweg verbindet das Pflanzenlabyrinth, das Steinlabyrinth und das Kunstlabyrinth miteinander. Diese wurden allesamt auf wunderschönen Plätzen mit Tradition und besonderer Bedeutung errichtet. Daraus ergaben sich auch die speziellen Themen: Wanderer kommen von der Begegnung über die Innere Einkehr und die Verwandlung zurück zum Ausgangspunkt und zu sich selbst. Labyrinthe sind nicht mit Irrgärten zu verwechseln, denn nur ein Weg führt verschlungen zur Mitte und wieder hinaus.
Bewährtes Team
So ungebrochen wie das Besucherinteresse an den drei Hofkirchner Labyrinthen ist, so hat sich auch das Team nicht verändert. Seit Beginn an kümmern sich Claudia und Michael Woldan, Brigitta Leibetseder, Katrin Beitel, Renate Fuchs, Anna Dobretsberger und Julia Falkner um Organisation, Pflege und Führungen, begleitete Wanderungen und Seminare zu verschiedenen Themen.
Geführte Wanderungen und Führungen sind auch ein nettes Ausflugsziel für Gruppen. Buchbar sind diese über die Homepage www.labyrinthe-hofkirchen.at.
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