Mit Koschutz hat Rost keine Chance – auch nicht im weltgrößten Klimakanal
HOLZHAUSEN. Ob bei Airbus, im Hochgebirge oder in einem 300 km/h-Windkanal: Die Firma Koschutz schützt Stahl und Beton vor Korrosion. Auch dann, wenn“s hart zur Sache geht.
Seit der Gründung im Jahr 1992 hat sich Koschutz europaweit einen Namen als Top-Spezialist für Korrosionsschutz gemacht. Für die Konservierung von neuen Stahlkonstruktionen sowie die Sanierung und Erhaltung von Stahl- und Betonbauten bietet das Unternehmen aus Holzhausen überzeugende Lösungen, selbst unter schwierigen Bedingungen.
Extremste Bedingungen
Das zeigen drei aktuelle Herausforderungen, die Koschutz erfolgreich gemeistert hat. Für die Firma RTA in Wien haben die Koschutz-Experten den Korrosionsschutz im größten Klima-Windkanal der Welt saniert. Die Oberfläche in dem 100 Meter langen Bauwerk muss Temperaturen von minus 45 bis plus 60 Grad Celsius, bis zu 98 Prozent Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h standhalten. Beeindruckend sind auch die Dimensionen der Druckrohrleitung Großarl. Die gesamte Außenfläche (mehr als 2.100 Quadratmeter) ist ständig Schwitzwasser und den Umwelteinflüssen im Gebirge ausgesetzt. Hier hat Koschutz den alten Korrosionsschutz entfernt und mit vier Beschichtungslagen erneuert. Nicht zuletzt hat Koschutz bei Airbus in Hamburg vier sogenannte Taktgestelle beschichtet – bewegliche Arbeitsgerüste, die exakt an den Airbus A 320 angepasst sind.
Mitarbeiter gesucht
Für spannende Projekte wie diese sucht Koschutz aktuell neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Unsere Jobs sind herausfordernd, das honorieren wir aber mit überdurchschnittlicher Bezahlung“, lädt Geschäftsführer Fritz Aspöck ein, sich zu bewerben.