Harley Davidson-Fahrer touren für den guten Zweck durch Österreich
KEMATEN. Die Harley-Davidson Charity-Tour macht am Sonntag, 18. August, dem letzten Tag ihres Trips durch Österreich, heuer erstmals Station in Kematen an der Krems.
Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene sowie auch ihre Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist, der sich um sie sorgt, das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson Charity-Fonds.
Somit signalisieren die Harley-Fahrer, dass es um mehr geht als nur mit ihren heißen Eisen durch die Gegend zu cruisen. Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener, aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour. Als Belohnung für seinen unermüdlichen Einsatz wird die Charity-Tour heuer auch einen Stopp in seiner Heimatgemeinde Kematen einlegen, um Spenden für Bedürftige zu sammeln.
Das Lokal In-Biss an der B139 neben dem Gemeindeparkplatz wird die Bewirtung und Verpflegung der Harley-Fahrer und Gäste übernehmen.
Mittags-Stopp in Kematen
„Es würde mich freuen, am Sonntag, 18. August, von 11 bis 12 Uhr zahlreiche spendenfreudige Gäste in meiner Heimatgemeinde begrüßen zu können. Wir erwarten uns in etwa 150 Harleyfahrer, die ungefähr um 12 Uhr mittags eintreffen werden“, berichtet Aichenauer, der die Veranstaltung organisiert.
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