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Feuerwehrjugend: Tobias Nagelmaier holte Gold

Daniel Schmidt, 19.05.2017 13:56

KIRCHBERG/WALDE. Am vergangenen Samstag, 13. Mai fand in der Landesfeuerwehrschule in Tulln neben dem 60. Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold auch der 5. Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold statt.Dieses Jahr gab es einen neuen Teilnehmerrekord: 167 Burschen und Mädchen nahmen am Bewerb teil. Als erster Teilnehmer aus dem Bezirk Gmünd stellte sich Tobias Nagelmaier von der Feuerwehrjugend Kirchberg am Walde der Herausforderung. Zur Unterstützung kamen auch seine Eltern, Jugendbetreuer sowie Bezirkssachbearbeiter für Feuerwehrjugend Christian Traschl mit nach Tulln.

Tobias Nagelmaier holte Gold. Foto: BFK Gmünd
Tobias Nagelmaier holte Gold. Foto: BFK Gmünd

Um das begehrte Abzeichen zu erlangen galt es neun Stationen zu meistern. So mussten 40 feuerwehrspezifische Fragen beantwortet und verschiedene Szenarien in Planspielen ausgearbeitet werden. Weiters stand das Absichern einer Unfallstelle, Auslegen einer Löschleitung, Herstellen einer Saugleitung sowie das Aufziehen einer Löschleitung über eine Leiter auf dem Programm.

Ebenso mussten noch verschiedenste Geräte für Brand- und technische Einsätze den unterschiedlichen Aufgabengebieten zugeordnet werden. Schließlich galt es noch Grundlegende Techniken der Ersten Hilfe anzuwenden. Nachdem Tobias alle Stationen erfolgreich absolviert hatte gab es noch eine Stärkung in der Kantine der Feuerwehrschule, bevor es zur Siegerehrung ging.

Als Besonderheit bekam jeder Teilnehmer das Abzeichen und die dazugehörige Urkunde von Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner persönlich überreicht.

„Wir möchten Tobias auch auf diesem Weg noch einmal zum erfolgreichen Abschluss des FJLA Gold gratulieren und wünschen ihm alles Gute für seine zukünftige Karriere im Aktivdienst bei der Feuerwehr. Ebenso möchten wir uns bei unseren Jugendbetreuer Andreas Walenta, Alexander Binder, Daniel Hubacek, David Böhm, Lisa Minihold und  Lisa Amon für die hervorragende Vorbereitung in den vergangenen Wochen und Monaten bedanken,“ so die feuerwehr.


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