Helmut Pichler erzählt von seinem Reiseabenteuer entlang der Seidenstraße
SCHLIERBACH/WINDISCHGARSTEN/SPITAL AM PYHRN. Drei Mal bereiste Helmut Pichler 2017 und 2018 die zentralasiatischen Länder Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan. Entlang der Seidenstraße sammelte der Gosauer vielfältige Eindrücke, über die er in drei Vorträgen im Bezirk Kirchdorf berichtet.
Grandiose Landschaften, einsame Dörfer, pulsierende Städte, faszinierende Kulturstätten, regionale Traditionen aber auch Umweltsünden und Spätfolgen des Kalten Krieges – in seinem neuen Bild & FilmAbenteuer eröffnet Helmut Pichler spannende Einblicke in drei geheimnisvolle Länder.
Beeindruckende Erlebnisse
Der Gosauer machte sich ein Bild vom stark ausgetrockneten Aralsee und erkundete das ehemalige Atomwaffentestgebiet Semipalatinsk. Als herausragenden Glanzpunkt auf der Seidenstraße bezeichnet er die Stadt Samarkand, einen einzigartigen Schnittpunkt der Weltkulturen. Am Aralsee war Helmut Pichler bei minus 35 Grad mit Eisfischern unterwegs. In den Bergen Kirgistans begleitete er einen einheimischen Adlerjäger auf der Beizjagd.
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