Kinderland auf der Höss in Hinterstoder feierlich eröffnet
HINTERSTODER. Mit 16.500 Quadratmetern ist das neue Kinderland im Skigebiet Hinterstoder das flächenmäßig größte in Oberösterreich. Bei Skikarussell, Förderbändern, Erlebnispisten und vielem mehr schlägt jedes Kinderherz höher.
Im Rahmen einer Feier wurde das neue Kinderland auf der Höss in Hinterstoder eröffnet. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Bläserquartett der Trachtenmusikkapelle Hinterstoder. Pfarrer Gerhard Hackl segnete das neue Kinderland.
Rund 1,3 Millionen Euro investiert
Insgesamt wurden rund 1,3 Millionen Euro in das Kinderland in Hinterstoder investiert. Neben dem neu errichteten Hauptgebäude mit Aufenthaltsraum – der sogenannten Höss-Arena – wurde in Förderbänder und in die Beschneiung des Areals investiert. Insgesamt stehen nun drei Förderbänder, zwei Seillifte, ein Skikarussell sowie Wellenbahnen, Schanzen und Hindernisse zur Verfügung. „Die Investitionen in das Skigebiet dienen der weiteren Verbesserung unseres Angebotes für die ganze Familie“, so Markus Schröcksnadel, Eigentümervertreter der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG.
Kleinere Skigebiete als sportliche Nahversorger
„Das Land Oberösterreich unterstützt diese Investition ganz bewusst. Oberösterreich gilt als das familienfreundlichste Skiland der Republik. Diese Sonderstellung wollen wir mit Investitionen in kindgerechte Einrichtungen fördern. Ebenso unterstützen wir kleinere Skigebiete als sportliche Nahversorger, insbesondere für Familien“, so Markus Achleitner, Landesrat für Wirtschaft und Tourismus (ÖVP).
Vom Anfänger bis zum Könner
„Die Kleinen sollen Freude beim Erlernen des Skifahrens haben. Wir bieten ein sicheres, zentrales Areal mit großem Erlebnischarakter“, so Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. Während die Anfänger ihre ersten Meter vom sanften Hügel absolvieren, können sich andere bereits an Kurven rundum lustige Figuren oder Schanzen und kleineren Hindernissen probieren. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, Oberösterreichs bestes Kinderland zu etablieren“, so Holzinger.
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