Spatenstich zu Neubau der Feuerwehr Irndorf erfolgt
KREMSMÜNSTER. Ein besonderes Ereignis fand am 1. April bei der Feuerwehr Irndorf in Kremsmünster statt. Ein lang geplantes Projekt wurde mit der Spatenstichfeier offiziell begonnen.
Um eine Million Euro wird das Feuerwehrhaus gegenüber dem alten Bauwerk völlig neu errichtet. Die Planungszeit vom ersten Gespräch bis zur genehmigten Finanzierung betrug zwölf Jahre. Die ständig wachsenden Aufgaben (jährlich über 100 Einsätze, Übernahme des Höhenretter Stützpunkt des Bezirkes Kirchdorf, unzeitgemäßen Sanitäranlagen, Erweiterung des Fuhrpark und die Technisierung in der Feuerwehr) machten es notwendig, den Neubau der Feuerwehr Irndorf voran zu treiben.
Neubau notwendig
Um eine Million Euro wird das Feuerwehrhaus gegenüber dem alten Bauwerk völlig neu errichtet. Die Planungszeit vom ersten Gespräch bis zur genehmigten Finanzierung betrug 12 Jahre. Die ständig wachsenden Aufgaben (jährlich über 100 Einsätze, Übernahme des Höhenretter Stützpunkt des Bezirkes Kirchdorf, unzeitgemäßen Sanitäranlagen, Erweiterung des Fuhrpark und die Technisierung in der Feuerwehr) machten es notwendig, den Neubau der Feuerwehr Irndorf voran zu treiben.
Der Bürgermeister von Kremsmünster Gerhard Obernberger und Kommandant Reinhold Wimmer durften zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Die Landesräte Max Hiegelsberger und Elmar Podgorschek, aber auch die Landtagsabgeordneten Christian Dörfel und Michael Gruber ließen sich diesen Event nicht entgehen. Nach den einleitenden Worten der Politik, durfte natürlich auch der obligatorische Spatenstich nicht fehlen.
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