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Zwei Solisten und ein Ensemble der LMS Kirchdorf erreichten bei prima la musica einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb

Susanne Winter, MA, 18.04.2021 12:36

KIRCHDORF AN DER KREMS. Die Teilnehmer der Landesmusikschule Kirchdorf zeigten beim Landeswettbewerb prima la musica ihr musikalisches Können: Zwei Solisten und ein Ensemble erreichten einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Bundeswettbewerb.

Vorne v.l.: Louis Kieweg (Tromete), Thomas Zeilinger (Trompete), Emilia Moser (Oboe), Matthias Brück (Waldhorn) sowie hinten v.l.: Trompetenlehrer Manfred Schott, Direktor Wolfgang Homar und Hornlehrer Christoph Zaunmayr. Am Foto fehlen: Jakob Kinbacher (Trompete), das Ensemble Cappella Originella, Gesangslehrer Manfred Mitterbauer und Oboenlehrerin Petra Rischanek (Foto: LMS Kirchdorf)

Emilia Moser (Klasse Petra Rischanek) holte mit ihrer Oboe in der Altersklasse I einen 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb. Louis Kieweg (Klasse Manfred Schott) erspielte auf seiner Trompete in der Altersklasse III+ Gold mit ausgezeichnetem Erfolg und darf ebenfalls am Bundeswettbewerb teilnehmen. Thomas Zeilinger (Klasse Manfred Schott) holte auf seiner Trompete in der Altersklasse II einen ersten Preis. Jakob Kinbacher (Klasse Manfred Schott) erreichte mit seiner Trompete in der Altersklasse II einen zweiten Preis. Matthias Brückl (Klasse Christoph Zaunmayr) schaffte mit seinem Horn in der Altersklasse I einen dritten Preis.

Ensemble Capella Originella darf zum Bundeswettbewerb

Das Ensemble Capella Originella (Philomena Mitterbauer, Magdalena Baehr, Theresa Hamberger, Jakob Reiter, Benjamin Gotthard und Nathan Mitterbauer) erspielte in der Altersklasse III KM für Vocalensemble (Klasse Manfred Mitterbauer) einen 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.

Landeswettbewerb prima la musica erstmals digital durchgeführt

Der Oö. Landeswettbewerb prima la musica wurde 2021 erstmals in seiner Geschichte digital durchgeführt. Die Darbietungen der Kinder und Jugendlichen wurden mit Hilfe des „Studios Weinberg“ und der IT Abteilung des Landes Oberösterreich von der Landesmusikschule Wels, vom Festsaal der Minoriten Wels sowie von der Landesmusikschule Marchtrenk aus gestreamt. Die Jury gab ihre Bewertungen live von zu Hause aus ab. „Die digitale Austragung des Wettbewerbes war eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Mit Kreativität und Gestaltungswillen ist es gelungen, neue Wege zu gehen und den Kindern und Jugendlichen die Teilnahme am Wettbewerb zu ermöglichen“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), der allen Teilnehmern zu ihren Leistungen herzlich gratuliert.


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