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Krabbelstube des Pfarrcaritas-Kindergartens Windischgarsten ausgezeichnet

Sophie Kepplinger, BA, 05.12.2022 18:38

WINDISCHGARSTEN. Die Krabbelstube des Pfarrcaritas-Kindergartens Windischgarsten erhielt als einer der ersten Krabbelstuben in Oberösterreich die Auszeichnung „Gesunde Krabbelstube“.

LH-Stv. Christine Haberlander, Sabine Kalchmayr – Leiterin des Pfarrcaritas-Kindergartens Windischgarsten, Julia Lehner – Kleinkindpädagogin, Jolanda Freudenthaler – Arbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde, Silvia Gürtenhofer – Regionalbetreuerin der Gesunden Gemeinde für den Bezirk Kirchdorf, Birgit Heidlberger – ehem. Regionalbetreuerin (unter ihr hat das Pilotprojekt gestartet) und jetzt zuständige Regionalbetreuerin für die Gesunde Küche im Bezirk Kirchdorf, Bettina Blanka – Netzwerkkoordinatorin des Netzwerkes Gesunde Gemeinde und Windischgarstens Bürgermeister Bernhard Rieser (Foto: Denise Stinglmayr)

„Da wir schon seit vielen Jahren auch ein Gesunder Kindergarten sind, haben wir die Maßnahmen wie die 'Gesunde Jause', die täglichen Spieleinheiten im Garten oder 'Wasser trinken statt Säften' einfach für die Kleinsten adaptieren können. Man muss nicht das Rad neu erfinden, um so ein Projekt umzusetzen – oft reicht schon ein wenig Hausverstand“, berichtet Sabine Kalchmayr, Leiterin des Pfarrcaritas-Kindergartens Windischgarsten, von den umgesetzten Maßnahmen, die zur Auszeichnung „Gesunde Krabbelstube“ führten. In feierlichem Rahmen wurde ihr und der Pädagogin Julia Lehner die Urkunde zur Auszeichnung „Gesunde Krabbelstube“ überreicht. Zur Auszeichnungsveranstaltung begleitet wurden die beiden Mitarbeiterinnen des Pfarrcaritas-Kindergartens von Bürgermeister Bernhard Rieser (SPÖ) und Arbeitskreisleiterin Jolanda Freudenthaler.

LH-Stellvertreterin Christine Haberlander, die die Urkunde an Sabine Kalchmayr und Julia Lehner überreichte, betonte in ihrer Dankesrede, wie wichtig eine Förderung der Gesundheit von Anfang an sei, um ein möglichst aktives, gesundes, langes Leben in Oberösterreich zu ermöglichen. Weiters meinte sie, dass es keinen besseren Weg gäbe, das Gesundheitsbewusstsein der Eltern zu erhöhen, als die Umsetzung der Maßnahmen für die Kinder bereits in der ersten Bildungsreinrichtung zu beginnen.


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