Jobrallye Pettenbach begeistert erneut Schüler für die Berufswelt
PETTENBACH. Bereits zum vierten Mal fand in Pettenbach die Jobrallye statt, die sich als fixer Bestandteil der Berufsorientierung für Schüler etabliert hat. Organisiert wurde die Veranstaltung erneut von der TSMS Pettenbach in Kooperation mit der Marktgemeinde Pettenbach, deren Wirtschaftsausschuss sowie der WKO Kirchdorf.
Insgesamt 26 Betriebe aus Pettenbach und Umgebung öffneten ihre Türen und gewährten 125 Schülern der dritten Klassen der TSMS Pettenbach spannende Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, zwei Unternehmen aus nächster Nähe kennenzulernen und erste praktische Erfahrungen zu sammeln.
„Es ist wichtig, das Interesse für Betriebe und Berufe so bald als möglich zu wecken. Es sind Eindrücke, die doch über die nächsten Schuljahre wirken“, betont WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller. Auch WKO-Bezirksstellenleiter Siegfried Pramhas war begeistert: „Die gesamte Organisation wurde von der Mittelschule perfekt abgewickelt. Die Schüler wurden gut vorbereitet und motiviert.“
Praktische Einblicke in die Arbeitswelt
Die Marktgemeinde zählt zu den Initiatoren der Jobrallye. Bürgermeister Leo Bimminger betont: „Die Jobrallye Pettenbach bietet den Schüler erste gute Einblicke in Unternehmen und die Berufswelt. Das ist für die weitere Berufsorientierung doch sehr wichtig.“
Die Betriebe boten den Jugendlichen wieder die Möglichkeit, berufstypische Tätigkeiten auszuprobieren – vom Arbeiten mit Maschinen bis hin zum Bedienen eines Baggers. „Das frühzeitige Vernetzen von Schülern und Unternehmen bildet die Grundlage für wertvolle Fachkräfte von morgen. Ein herzlicher Dank an alle Beteiligten für die gelungene Jobrallye“, so Vizebürgermeister Michael Gruber. Die Jobrallye stärkt nicht nur die Berufsorientierung, sondern auch den Wirtschaftsstandort Kirchdorf. „Die Schule und die Marktgemeinde sind für uns ein wichtiger Standortpartner. Die Jobrallye zeigt, dass wir gemeinsam wichtige Impulse für die Betriebe geben können“, so WKO-Obmann Aitzetmüller.
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