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KIRCHDORF. Mehr als 100 Operationen werden wöchentlich am Landes-Krankenhaus Kirchdorf durchgeführt. Das erfordert nicht nur höchste Konzentration seitens der Chirurgen. Die Unterstützung des OP-Pflegepersonals trägt zu einem reibungslosen OP-Betrieb bei. Im Laufe der Zeit hat sich nicht nur der Begriff, sondern auch der Aufgabenbereich der pflegerischen Tätigkeit im OP gewandelt.

OP-Stationsleiter Franz Schachinger, Foto: gespag
OP-Stationsleiter Franz Schachinger, Foto: gespag

Neben Veränderungen der Personalstruktur hat sich auch der Aufgabenbereich des OP-Personals erweitert. Diese Ausweitung des Betätigungsfeldes führte dazu, über eine veränderte Berufsbezeichnung nachzudenken. „Wir sprechen heute, nicht zuletzt auch aufgrund der steigenden Zahl an Männern in diesem Berufsfeld, nicht mehr von der „OP-Schwester“ bzw. den OP-Gehilfen, sondern von Diplom-OP-Assistent/-innen. Ihre Arbeit ist heute viel umfangreicher und auch vielseitiger“, weiß OP-Stationsleiter Franz Schachinger, „sie optimieren nicht nur die Arbeitsabläufe im Operationssaal erheblich, sondern übernehmen bei Routine-eingriffen in unterschiedlichsten operativen Bereichen auch die medizinische Assistenz.“


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