OBERSCHLIERBACH. Wenn es einen Tag gibt, von dem wir ganz genaue Vorstellungen haben, dann ist das unser Hochzeitstag.
Wochen, Monate, vielleicht Jahre werden in die Planung investiert. Und ist der Tag dann endlich gekommen, vergeht er wie im Flug. Doch der richtige Fotograf hält ihn fest, wie Christoph Weiermair aus Oberschlierbach. Besonders wichtig ist, dass die Chemie zwischen dem Hochzeitspaar und dem Fotografen stimmt. Vor allem wenn er das Paar den ganzen Tag begleitet, bei ganz intimen Momenten wie dem Getting-Ready oder dem First Look dabei ist. Nur wenn ihn das Brautpaar nicht als Fotograf, sondern als Teil der Hochzeitsgesellschaft wahrnimmt, kann er authentische und echte Momente einfangen. Buchen sollte man den Fotografen bereits ein Jahr vorher – vor allem wenn die Hochzeit an einem bestimmten Datum stattfindet, so Weiermair.
Persönliches Treffen
Ein persönliches Treffen vorab – um zu sehen, ob man zusammenpasst – und ein kleines, gemeinsames Shooting, um ein Gefühl für das gemeinsame Posieren zu bekommen, festigen Entscheidung und Bauchgefühl. Und bringen nebenbei auch tolle Bilder für die Einladung.
Investition in Erinnerungen für die Ewigkeit
„Hochzeitsfotos sind eine Investition in Erinnerungen für die Ewigkeit. Darum empfehle ich, dass der Fotograf den ganzen Tag dokumentiert“, rät Christoph Weiermair. Ob die Paarbilder am Hochzeitstag selbst oder ein paar Tage später gemacht werden, entscheidet jedes Paar selbst. Weiermair: „Ein Vorteil ist, dass ein After Wedding Shooting stressfrei ist, bei Schlechtwetter verschoben werden kann. Vor allem aber kann zur besten Tageszeit fotografiert werden.“
Die schönsten Fotos entstehen im Abendlicht
Apropos Licht... Die schönsten Hochzeitsfotos entstehen im Abendlicht. Ungünstiges Licht ist allerdings gegen Mittag – bei grellem Sonnenlicht. Darum schnappt sich Christoph Weiermair das Brautpaar gerne zwischen Vor- und Hauptspeise, um die schönsten Fotos des Tages zu machen.
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