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Nationalpark-Wanderführer: Vom Rettenbach auf den Hohen Nock

Sophie Kepplinger, BA, 07.08.2021 11:55

ROSSLEITHEN/NATIONALPARK KALKALPEN. In der Neuauflage des Wanderführers „Nationalpark Kalkalpen“ (Kompass Verlag) stellen Franz und Philipp Sieghartsleitner über 50 Touren vor – darunter auch die beliebte Wanderung auf den höchsten Berg des Sengsengebirges.

Sonnenaufgang am Hohen Nock auf 1.963 Metern (Foto: Sophie Kepplinger)
  1 / 2   Sonnenaufgang am Hohen Nock auf 1.963 Metern (Foto: Sophie Kepplinger)

Als „höchste Aussichtswarte des Sengsengebirges“ beschreiben die beiden Autoren Franz und Philipp Sieghartsleitner den Hohen Nock – und das zu Recht. Mit 1.963 Metern überragt der Nockgipfel all seine Gebirgs-Kollegen. Der Berg ist allerdings nicht nur wegen seiner herrlichen Aussicht ein beliebtes Ausflugsziel für trittsichere und schwindelfreie Bergsteiger, auch der Weg dorthin bietet durch seine Vielseitigkeit ein abwechslungsreiches Wandererlebnis. Die Route „Vom Rettenbach auf den Hohen Nock“, im neu aufgelegten Wanderführer „Nationalpark Kalkalpen“ auf Seite 34 zu finden, wird beim Parkplatz Rettenbach (Gemeinde Roßleithen) gestartet. Über den gut markierten Steig Nummer 463 führt die Strecke zunächst durch Laubwald, dann weiter über freie und steile Hänge oberhalb des Budergrabens. Auf etwa 1.600 Metern kann die Trinkflasche beim Merkensteinbründl noch einmal aufgefüllt werden, bevor es immer den Steig entlang zuerst hinauf zur Rettenbacher Höhe und dann weiter in Gratnähe entlang zum Gipfel geht. Der Abstieg erfolgt auf derselben Route. Laut Franz und Philipp Sieghartsleitner sollten für die Tour rund sechs Stunden eingeplant werden. Im Aufstieg sind etwa 1.350 Höhenmeter zu bewältigen und insgesamt ist die Wanderung elf Kilometer lang.


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Robert Pilsinger
Robert Pilsinger
07.08.2021 16:06

Der Nock

Der Berg heißt seit Menschengedenken die Höhe Nock und nicht der... Schauen Sie in historischen Karten oder fragen Sie ältere Einheimische...