Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

MICHELDORF IN OÖ. „Stärken verstärken“ lautet die Devise, mit der die neue Geschäftsleitung der ifw-Gruppe in Micheldorf die Zukunft in Angriff nimmt. Besonderes Augenmerk legt das neue Dreier-Team unter der Führung von Geschäftsführer Gerald Neudeck dabei auch auf die traditionelle Rolle von ifw als attraktiver, zuverlässiger und krisenfester Arbeitgeber in der Region.

Harald Schicklgruber, Gerald Neudeck und Christian Otte (v.l.) (Foto: ifw)
Harald Schicklgruber, Gerald Neudeck und Christian Otte (v.l.) (Foto: ifw)

Neben Geschäftsführer Gerald Neudeck verantworten die beiden Prokuristen Christian Otte und Harald Schicklgruber seit Mai dieses Jahres eine gesunde und kontinuierliche Wachstumsstrategie, die sich ifw selbst verordnet hat. Zusätzliche Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in die Automatisierung der beiden Schwesterbetriebe ifw kunststofftechnik und ifw mould tec sind bereits auf Schiene. Darüber hinaus startet das Traditionsunternehmen mit rund 200 Mitarbeitern eine Beschäftigungsoffensive. Ziel ist es, Lehrlingen und Fachkräften aber auch Quereinsteigern aus allen möglichen Branchen ein attraktives Ausbildungs- und Karriereangebot zu machen.

Technische Lehre auf höchstem Niveau

Seit mehr als 50 Jahren gilt ifw als einer der renommiertesten Ausbildungsbetriebe in der Region. Mit den Lehrberufen Kunststoffformgeber, Werkzeugbautechniker und Zerspanungstechniker bietet ifw drei höchst zukunftsträchtige Ausbildungswege auf höchstem Niveau an. Durchschnittlich fünf Lehrlinge pro Jahr nutzen diese Chance, wobei in den vergangenen Jahren immer mehr weibliche Lehrlinge den Weg in die Technik finden. Viele bleiben auch nach der Lehre dem Unternehmen treu. Insgesamt arbeiten mehr als 50 Prozent aller Mitarbeiter länger als zehn Jahre bei ifw. Geschäftsführer Gerald Neudeck: „Neben der hohen Ausbildungsqualität und der Sicherheit, die unser solides Unternehmen bietet, liegt diese Treue unserer Mitarbeiter gewiss auch am familiären Betriebsklima.“

Ideale Arbeitszeiten auch für Quereinsteiger

Zum Schnuppern sind bei ifw auch Quereinsteiger aus anderen Branchen eingeladen. Sei es, um danach eine zukunftssichere Ausbildung zu machen bzw. nachzuholen. Oder um sich für einen sicheren Job mit sehr flexiblen Arbeitszeiten zu entscheiden. Die Palette reicht von einer üblichen 40-Stunden-Anstellung bis zu einem Ein-Tages-Job am Samstag mit sechs Stunden. Auch dazwischen ist vieles möglich.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden