Greiner wurde erneut als österreichischer Leitbetrieb ausgezeichnet
KREMSMÜNSTER. Die Greiner AG mit Sitz in Kremsmünster zählt mit den drei operativen Sparten Greiner Packaging, Greiner Bio-One und NEVEON zu den weltweit führenden Schaumstoffproduzenten und Kunststoffverarbeitern für die Verpackungs-, Möbel-, Sport-, Automobilindustrie, für die Medizintechnik und den Pharmabereich. Nun wurde das Unternehmen erneut als österreichischer Leitbetrieb zertifiziert.
„Das Streben nach Innovation sowie die Bereitschaft, wirtschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen, haben Greiner zu einem Unternehmen gemacht, das in 33 Ländern tätig ist und über 11.000 Mitarbeiter hat“, betont Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher. „Wir sind daher stolz darauf, die Greiner AG weiterhin unter unserer gemeinsamen Marke als Leitbetrieb zu haben.“ Seit 2017 ist Greiner Teil der Exzellenzplattform „Leitbetriebe Austria“.
Schwerpunkte Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit
„Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung als österreichischer Leitbetrieb. Es bestätigt den von uns eingeschlagenen Weg des organischen Wachstums mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit. Die gesellschaftliche Verantwortung, die von einem Leitbetrieb zurecht erwartet wird, werden wir auch in Zukunft wahrnehmen“, so Axel Kühner, Vorstandsvorsitzender der Greiner AG.
Zukunftsorientierte Lösungsansätze erarbeitet
Leitbetriebe Austria bietet Österreichs zertifizierten Vorzeigeunternehmen eine hervorragende Plattform für Exzellenz und einzigartigen Wissenstransfer. „In unseren Units, das sind themenspezifische Fokusgruppen, identifizieren wir Wirtschaftstrends, Problemstellungen und Herausforderungen und erarbeiten unter dem Motto ,Made in Austria neu denken' gemeinsam mit unseren Leitbetrieben zukunftsorientierte Lösungsansätze. Denn Leitbetriebe sind Unternehmen die abseits vom wirtschaftlichen Erfolg auch gesellschafts-, umwelt- und sozialpolitische Verantwortung übernehmen“, sagtMonica Rintersbacher abschließend.
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