Massivholzprofi Dickbauer aus Schlierbach setzt Klimaschutz-Maßnahmen
SCHLIERBACH. Im Rahmen eines Betriebsbesuches machte sich Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder (die Grünen) ein Bild vom Klimabündnis-Betrieb Massivholzprofi Dickbauer in Schlierbach.
Den Betrieb Massivholzprofi Dickbauer gibt es bereits seit mehreren Generationen, aktuell arbeiten 15 Mitarbeiter für Dickbauer. Neben Schnittholz umfassen die Geschäftsfelder auch Massivdielenböden, Terrassen und Fassaden sowie einen Fertigungsservice.
Dickbauer engagiert sich für Umwelt- und Klimaschutz und setzt dazu auch entsprechende Maßnahmen. So wurden unter anderem Dieselstapler durch Elektrostapler ersetzt, die PV-Anlage auf 150 KWp erweitert oder E-Bikes für Mitarbeiter angeschafft.
„Massivholzprofi Dickbauer ist in Bezug auf Klimaschutz ein echtes Vorbildunternehmen in der Region. Man spürt, dass dieses Thema der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern ein echtes Anliegen ist. Mit zahlreichen grünen Maßnahmen schreibt Dickbauer schwarze Zahlen und tut damit auch unserem Klima etwas Gutes“, freut sich Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder.
Ökologische Produkte in nachhaltigen Produktionsverfahren
„Es liegt uns schon immer am Herzen, ökologische Produkte in nachhaltigen Produktionsverfahren herzustellen. Als stolzer Klimabündnis-Betrieb verpflichten wir uns zu 100 Prozent zu den Zielen des Klimabündnisses und streben kontinuierliche Verbesserungen an. Unsere Leidenschaft geht über den reinen Klimaschutz hinaus. Wir sind fest davon überzeugt, dass eine ,Enkeltaugliche Kreislaufwirtschaft' und sinnvolles Upcycling der richtige Weg in die Zukunft sind. Wir sind der Meinung, dass mindestens die Hälfte des derzeitigen Müllaufkommens durch diese nachhaltigen Praktiken ersetzt werden kann“, sagt Geschäftsführer Thomas Dickbauer.
„Von Großunternehmen, über mittelgroße Betriebe bis hin zu EPU's: Jeder und jede kann einen Unterschied bei der gemeinsamen Bewältigung der Klimakrise machen. Dickbauer Massivholz nimmt tatsächlich bereits eine Vorreiterrolle ein und nimmt die Chancen der aktuellen Transformation in der Kreislaufwirtschaft wahr. Dafür großen Respekt“, lobt Klimabündnis Geschäftsführer Norbert Rainer.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden