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Mehr Jungärzte in der Ausbildung am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum

Sophie Kepplinger, BA, 22.04.2025 10:58

KIRCHDORF AN DER KREMS/STEYR. Am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, das Standorte in Kirchdorf und Steyr umfasst, absolvieren derzeit rund 30 Jungärzte ihre Ausbildung zur Allgemeinmedizin. Damit konnte im Vergleich zu 2023 ein Zuwachs von etwa einem Drittel verzeichnet werden.

Das engagierte Jungärzte-Team in Kirchdorf (Foto: OÖG)
  1 / 3   Das engagierte Jungärzte-Team in Kirchdorf (Foto: OÖG)

An den beiden Standorten werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. In Kirchdorf hebt Turnusärztetesprecher Johannes Trautwein hervor: „Die familiäre Atmosphäre sowie die fachlich herausragende Ausbildung in Kirchdorf ermöglichen es uns, in einem unterstützenden und freundlichen Umfeld zu arbeiten. Das stärkt unser Teamgefühl und fördert die Zusammenarbeit.“ In Steyr beschreibt Turnusärztetesprecherin Michelle Leitgeb: „Die breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten in Steyr bietet uns die Chance, verschiedene Fachbereiche kennenzulernen und unsere Fähigkeiten umfassend zu entwickeln. Das ist für unsere berufliche Zukunft von unschätzbarem Wert.“

„Im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum legen wir großen Wert auf eine wertschätzende Arbeitskultur und die enge Zusammenarbeit im gesamten Team. Dies ermöglicht neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung auch eine persönliche Weiterentwicklung in einem unterstützenden Umfeld. Unsere junge Ärztinnen und Ärzte bringen frische Perspektiven ein, was zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt“, betont Alexander Lang, Ärztlicher Direktor des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums.

Ein Drittel mehr in Ausbildung

Besonders die positive Entwicklung bei der Beschäftigung von Jungmedizinern sei sehr erfreulich. So arbeiten im Vergleich zu 2023 rund ein Drittel mehr Jungärzte im PEK. „Wir haben uns seit jeher mit besonderer Sorgfalt und Interesse um die Ausbildung der nachkommenden MedizinerInnen bemüht. Das war abteilungsübergreifend immer schon ein wichtiges Thema. Diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass wir uns in einer überaus privilegierten Rolle befinden, dass so viele Jungmediziner im PEK ihre Basisausbildung absolvieren möchten“, erklärt Alexander Lang.


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