KREMSMÜNSTER. Alexander Pröll (ÖVP), seit März Staatssekretär für Digitalisierung im Bundeskanzleramt, schaute sich an, was die Vorzeige-Gemeinde Kremsmünster in Sachen Digitalsierung ihren Bürgern bietet.
Pröll möchte mit seiner „ID Austria-Initiative“ noch mehr Menschen in Österreich für die Nutzung der elektronischen Signatur gewinnen. Bei seinem Besuch in Kremsmünster erklärte Amtsleiter Reinhard Haider die vielen digitalen Möglichkeiten in Kremsmünster. Von Download-Formularen über das digitale Fundbüro, die Gem2Go-App, den Chatbot „Kremsi“ bis hin zum Bürgerservice-Terminal und der E-Amtstafel.
Als wesentlichen Erfolgsfaktor stellte Haider sein Team der Verwaltungsmitarbeitenden vor, die selbst eine große Begeisterung für die digitale Welt haben und so nicht nur in der Arbeit sehr effizient alle digitalen Möglichkeiten anwenden, sondern auch die Bürger auf diesen Weg mitnehmen. „Besonders gut angenommen wird derzeit unser Service für die ID Austria“, erklärte der Amtsleiter. Seine Kollegin Franziska Hujber erklärte dem Staatssekretär, welche Fragen die Bürger derzeit noch beim Freischalten der ID Austria haben, was sofort notiert und weitergegeben wurde.
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