Ein "alter Feuerwehrmann" am höchsten Gipfel Afrikas
KLAFFER. Wenn Norbert Sonnleitner zu seinen Bergtouren aufbricht, macht er dies auch als Botschafter der Feuerwehr. Gerade stand er auf dem höchsten Gipfel Afrikas und präsentierte sich hier mit seinem FF-Leiberl.
„Ich will einfach positive Werbung für die Feuerwehr machen“, sagt der Bergfex, der als „alter Mann“ schon lange bei der FF Klaffer aktiv ist. Unter anderem als Atemschutzträger, was ihm auch bei der Besteigung des Kilimanjaros geholfen hat. „Der Berg ist nicht schwierig, aber fast 6000 Meter hoch. Da ist der Sauerstoffmangel schon eine Herausforderung. Aber man muss einfach langsam gehen und ganz tief atmen“, verrät Norbert Sonnleitner. Insgesamt zehn Tage war er für den Gipfelsieg in Tansania unterwegs - begleitet von Bergführer Rudi Stangl, der schon über 100 Mal am Uhuru Peak des Kilimanjaro gestanden ist.
Das nächste Ziel, das Sonnleitner anpeilt, ist nicht weniger herausfordernd: Der Klaffegger will auf das Matterhorn in der Schweiz. Und das Feuerwehr-Leiberl hat er sich wieder mit im Gepäck.
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