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Einkaufszentrum MARIANDL: Wachstum auch im dritten Jahr

Online Redaktion, 08.03.2018 11:38

KREMS. Auch im dritten vollen Geschäftsjahr 2017 stehen die Zeichen im MARIANDL Krems auf Wachstum: Der Umsatz der Shoppartner stieg 2017 um drei Prozent und liegt nun schon bei rund 35 Millionen Euro. Der MARIANDL-Einkaufsgutschein, der auch im benachbarten Bühl-Center einlösbar ist, weist sogar eine Steigerungsrate von 16,4 Prozent aus.

  1 / 3   Auch im dritten vollen Geschäftsjahr 2017 stehen die Zeichen im MARIANDL Krems auf Wachstum. Foto: MARIANDL

Das MARIANDL mit seinen über 20 Shops hat den richtigen Mix aus internationalen Marken und regionalen Partnern gefunden. Besonders wichtig für die Bevölkerung sind die hunderten, großteils überdachten Gratis-XXL-Parkplätze. Das MARIANDL ist über eine Brücke mit dem Bühl-Center verbunden. Den Erfolg führt Marcus Wild, CEO der Betreibergesellschaft SES Spar European Shopping Centers, nicht zuletzt auf die Kulinarik mit dem hervorragend geführten Genuss-Spiel zurück: „Die Gastronomie bestimmt den Charakter eines Einkaufszentrums und stiftet lokale Identität. Sie nimmt zunehmend Ankerfunktion ein. Qualität ist wichtig und ein Erfolgsgarant. Das Gastronomieangebot im MARIANDL bietet mit regionalen Betreibern sehr hohe Qualität.“

SES-Center äußerst erfolgreich in Niederösterreich

In Niederösterreich betreibt SES Spar European Shopping Centers neben dem MARIANDL Krems auch den FISCHAPARK in Wiener Neustadt, der 2015 erfolgreich erweitert wurde. SES ist zudem auch Miteigentümer der Shopping City Süd in Vösendorf und betreibt etwa 20 Prozent der dortigen Handelsflächen rund um Eingang 7.

MARIANDL-Betreiber SES toppt Vorjahres-Performance deutlich

Die Erfolgsstrategie von Österreichs marktführendem Shopping-Center-Betreiber SES Spar European Shopping Centers brachte den Shoppartnern in den SES-Centern auch 2017 steigende Umsätze. Obwohl an drei Einkaufstagen weniger geöffnet war als im Vorjahr, wurde die ausgezeichnete Vorjahres-Performance neuerlich übertroffen: Die Händler an den 29 Standorten in fünf europäischen Ländern erwirtschafteten Brutto-Verkaufsumsätze in Höhe von 2,88 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von drei Prozent im Vergleich zum Jahr 2016.

Neueröffnung in Wien

2017 feierte SES sein zehnjähriges Bestehen und konnte mit der Eröffnung der Erweiterung von HUMA ELEVEN in Wien die einzige Shopping-Center-Eröffnung des Jahres in Österreich für sich verbuchen. „Die abermals steigenden Umsatz- und Besucherzahlen geben uns recht: Urbanes Lebensgefühl, Top-Gastronomie und ein attraktiver Shopmix in unseren Centern zieht die Menschen an“, ist SES-CEO Marcus Wild stolz auf die Entwicklung in den SES-Centern. SES managt ein Portfolio von 29 Shopping-Standorten mit einer verpachtbaren Fläche von 801.000 Quadratmetern, darunter die erste gemanagte Einkaufsstraße Österreichs in „aspern die Seestadt Wiens“, dem neu entstehenden Stadtteil in der Bundeshauptstadt.

Multifunktionalität und urbane Räume im SES-Expansionsfokus

„Künftig ist Shoppen allein zu wenig: Urbane Lagen und multifunktionale Standorte, also mehrfache Nutzungen in einer Immobilie vereint, sind die Zukunft“, ist Marcus Wild überzeugt. Beispiele für diesen Trend sind bei SES schon längst Realität und werden in Neuentwicklungen konkret umgesetzt: So entsteht in Lienz ein charmantes Innenstadt-Quartier direkt an der Fußgängerzone, das neben einer verpachtbaren Handelsfläche von rund 10.000 Quadratmetern mit rund 20 Shops auch ein Hotel mit 75 Zimmern für die Tourismusregion Lienz vorsieht. Das Projekt in Lienz geht 2018 in Bau und soll 2020 fertiggestellt sein.

Megainvestition in Slowenien 

Auch in Slowenien im Stadtteil Ljubljana-Šiška startete SES 2017 den Bau eines rund 32.000 Quadratmeter großen, multifunktionalen Shopping-Centers mit Freizeit- und Gastroschwerpunkt. Eines der innovativen Highlights wird eine Grünzone am Dach für Sport- und Freizeitaktivitäten sein. Investiert werden rund 150 Millionen Euro, eröffnet wird 2019, 700 Arbeitsplätze entstehen. Neben Neuprojekten investiert SES auch laufend in Refurbishments seiner Standorte und stellt damit langfristige Qualität und Werterhaltung sicher. So bringt SES aktuell insgesamt rund 12 Millionen Euro in einen partiellen Umbau des größten Shopping-Centers in Slowenien - den CITYPARK Ljubljana - ein. Auch das familiäre INTERSPAR-Center in Ljubljana-Vic wird 2018 einer gesamthaften Modernisierung unterzogen, in die 5,5 Millionen Euro fließen. Im Sommer 2018 eröffnet eine 6.500 Quadratmeter-Erweiterung des MURPARK in Graz.


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