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Lange Nacht der Forschung am 13. April an der IMC Fachhochschule Krems

Leserartikel Online Redaktion, 28.03.2018 11:31

KREMS. Am Freitag, 13. April laden im Rahmen der achten Langen Nacht der Forschung über 2.000 Forschungsstationen in ganz Österreich wieder ein zum Mitmachen, Staunen und Begreifen. In Niederösterreich findet die Lange Nacht der Forschung, Österreichs größter Forschungsevent, am Campus Krems statt. Die biennale Veranstaltung ist mittlerweile zum Fixpunkt für den offenen Dialog der Wissenschaft mit der Gesellschaft geworden. Sie macht es sich zur Aufgabe, dem interessierten Publikum bei freiem Eintritt die Tore von Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Einrichtungen und Unternehmen in ganz Österreich zu öffnen.

Bei der 8. Langen Nacht der Forschung gibt es auch an der IMC FH Krems wieder viel zu entdecken. Foto: IMC FH Krems

 Bereits seit 2009 ist die Lange Nacht der Forschung an der IMC Fachhochschule Krems eine wichtige Veranstaltung, an der Wissenschaft und Forschung für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im direkten Kontakt mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Forschenden werden komplexe Forschungsleistungen begreifbar und erfahrbar. Der Dialog auf Augenhöhe weckt das Interesse für Forschung, Innovation und Technologie und stellt die vielfältige Forschungslandschaft auch als attraktiven Arbeitsplatz für Nachwuchskräfte dar.

„Spannung, Spaß und Spitzenforschung“ ist 2018 einmal mehr das Motto bei der Langen Nacht der Forschung an der IMC Fachhochschule Krems. Am Freitag, den 13. April, können sich alle Interessierten, insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche, ab 16 Uhr aus erster Hand über das breite Forschungsspektrum in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Life Sciences informieren.

Dialog mit der Forschung

Im direkten Dialog mit den Forschenden lernen die Besucherinnen und Besucher neueste Forschungsergebnisse kennen, können Fragen stellen und erfahren, welche Auswirkungen Forschung auf uns und unser Leben hat. Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter erhalten im Gegenzug wichtiges Feedback zu ihrer Arbeit. Und schon die Kleinsten kommen dank vieler kindgerechter Stationen spielerisch in Kontakt mit Forschung. Jugendliche lernen Vorbilder kennen und können persönlich mit ihnen darüber sprechen, was Forschende den ganzen Tag tun, warum sie sich für dieses oder jenes Thema entschieden haben und was ihre Entscheidung begünstigt hat. Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen bieten Tipps zur Studienwahl und Karriere


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