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Walter Rosenkranz (FPÖ): „Das Wachzimmer Innenstadt ist längst auf Schiene gebracht“

Leserartikel Martin Grob, 02.10.2018 12:33

KREMS. „Das Wachzimmer in der Kremser Innenstadt ist längst auf Schiene gebracht“, betont der Freiheitliche Klubobmann Walter Rosenkranz. Bis die Räumlichkeiten durch die Stadtregierung fixiert werden, stellt Innenminister Herbert Kickl als Sofortmaßnahme einen mobilen Polizeiposten im Zentrum zur Verfügung.

Heißer Draht ins Parlament (v. l:): die Kremser FP-Gemeinderätin Susanne Rosenkranz, FPÖ-Bundesinnenminister Herbert Kickl und FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz Foto: FPÖ

Die Kremser FPÖ beschwerte sich kürzlich in einer Aussendung über den Kremser Bürgermeister Reinhard Resch (SPÖ). Über Aktivitäten des Stadtchefs zum Thema Wachzimmer erfahre man regelmäßig erst aus den Medien. FP-Klubomann Walter Rosenkranz zeigt dafür kein Verständnis. Immerhin stelle man mit Werner Friedl (FPÖ) den zuständigen Stadtrat für Sicherheit. Die Differenzen konnten zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch zwischen Resch und Rosenkranz ausgeräumt werden. Nun sei die Stadtregierung am Zug, geeignete Räumlichkeiten für das Wachzimmer in der Kremser Innenstadt zu finden.

Bürgermeister Resch: „Die FPÖ wusste Bescheid“

Dass die FPÖ vom ersten Termin des Bürgermeisters im Innenministerium nichts wusste, stimmt laut Bürgermeister Reinhard Resch nicht. Bei einem zukünftigen Termin soll jedenfalls ein Abgeordneter der FPÖ dabei sein. Auch Walter Rosenkranz ist mittlerweile zuversichtlich, dass es „eine zeitnahe Lösung“ geben wird. Bis dahin soll ein mobiler Polizeiposten Abhilfe schaffen.Das ist ein Polizei-Bus mit zwei Beamten, die auf Bürgeranliegen sofort reagieren können.


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