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Experten diskutierten über Chancen für den gemeinnützigen Wohnbau in Niederösterreich

Claudia Brandt, 11.03.2019 14:16

KREMS. Chancen für den gemeinnützigen Wohnbau in NÖ erörterten Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP) und eine hochrangige Expertengruppe in Krems. Im Rahmen des Treffens wurde über die Optimierungsmöglichkeiten im geförderten Wohnbau in NÖ gesprochen. 

Diskutierten in Krems (v.l.): Norbert Steiner (Direktor der Alpenland Siedlungsgenossenschaft), Johannes Pressl (Bürgermeister von Ardagger), Daniel Fügenschuh (Vorsitzende der Bundessektion der Architekten), Heidrun Schlögl (ORTE-Geschäftsführerin), Alfred Graf (Direktor der GEDESAG), Katharina Fröch (Vorsitzende Gestaltungsbeirat NÖ), Wohnbau-Landesrat Martin Eichtinger, Franziska Leeb (Architekturpublizistin), Johannes Kislinger (Architekt), Ernst Beneder (Architekt) und Rudolf Schütz (Bürgermeister von Prinzersdorf). Foto: NLK/Pfeiffer

Das ORTE Architekturnetzwerk, beheimatet in der Kunstmeile Krems, lud Landesrat Martin Eichtinger zur Diskussion mit Architekten und gemeinnützigen Wohnbauträgern zum Thema „Optimierungspotenziale und künftige Chancen im geförderten Wohnbau in NÖ“. Die Architekturpublizistin Franziska Leeb moderierte Themen wie: Steigerung der gestalterischen Qualität von Wohnbauprojekten durch Einführung des Gestaltungsbeirates, Instrumentarien der Raumordnung zur Realisierung von Bauwerken, Handlungsspielraum und Aufgaben der Gemeinden und vieles mehr.


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