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Schulen als Teil eines europäischen Netzwerkes

Gertrude Paltinger, BSc, 17.05.2018 12:06

LAMBACH. Das Agrarbildungszentrum und die Handelsakademie werden Mitglied im Equestrian Educational Network (EEN), einem europäischen Netzwerk, das sich für europaweite Standards in der Ausbildung und im Einsatz von Absolventen auf dem Arbeitsmarkt einsetzt.

Pernilla Markusson-Tesarsch, Martina Pallisch, Markus Scharmann, abz-Direktor Franz Hochreiner, Gertrude Wurm, HAK-Direktor Stefan Leitner und Johannes Mayrhofer (Pferdezentrum; v. l.) beim Erfahrungsaustausch. Foto: Hak Lambach

Bisher war keine österreichische Schule Mitglied in diesem europäischen Netzwerk, das sich für europaweite Standards in der Ausbildung und im Einsatz von Absolventen auf dem Arbeitsmarkt einsetzt. Ausbildungsstätten aus Belgien, Deutschland, England, den Niederlanden oder Schweden tauschen Unterrichtsmethoden aus, entwickeln sich weiter und lernen von- und miteinander. Im Zuge des Aufnahmeverfahrens ist neben der schriftlichen Bewerbung auch die „Visitation“ durch ein Mitglied des Führungsgremiums des EEN vorgesehen. Markus Scharmann, Wissenschaftskoordinator in Warendorf, besuchte die Schulen und pferdesportlichen Anlagen und konnte sich einen Eindruck von der Qualität des Unterrichts verschaffen.

Bei der Students“ Competition in Portugal, ein Zusammentreffen von Lehrern und Schülern aus allen elf Partnerländern mit Wettbewerbscharakter und das jährliche Highlight, sollen die Schulen formell in das Netzwerk aufgenommen werden.


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