Langjährige Funktionäre ausgezeichnet
LINZ-LAND. Der OÖ-Seniorenbund lebt von und mit der Gemeinschaft. Dass diese Gemeinschaft aber nicht selbstverständlich ist, zeigen täglich die Funktionäre mit ihrer Arbeit in den einzelnen Ortsgruppen. Eine ehrenamtliche Arbeit, die gerade in Zeiten, in denen das Zusammentreffen und die Gesellschaft nicht selbstverständlich sind, enorm wichtig ist.
Durch das Organisieren von sozialer Hilfestellung, wie etwa Essen auf Rädern, konnten die Ortsgruppen auch in schwierigen Zeiten die Mitglieder unterstützen. Dafür braucht es gut organisierte Funktionäre, die Spaß an der Arbeit haben. Um dieser ehrenamtlichen Arbeit, den nötigen Respekt zu zollen, bekamen langjährige Funktionäre im OÖ-Seniorenbund bei einer feierlichen Verleihung in den Redoutensälen in Linz eine Ehrung des OÖ-Seniorenbundes. Für acht Jahre Funktionärsarbeit wurde das „Silberne Ehrenzeichen“ des OÖSB verliehen. Dieses erhielten Maria Meindhumer aus Oftering, Karl Mayr sowie Theresia Zeller aus Pucking. Für Träger des Silbernen Ehrenzeichens, welche vier weitere Jahre eine Funktion ausübten, gab es das „Goldene Ehrenzeichen“ des OÖSB. Diese besondere Auszeichnung erhielten Anna Roithner sowie Johann Scheidleder aus Oftering, Hermann Kirchmayr und Rudolf Kirchberger aus Kirchberg-Thening, Gottfried Kneifel und Hildegunde Heck aus Enns sowie Erich Pfeifer aus Pucking und Rupert Hochmayr aus Allhaming.
„Ich habe bereits am eigenen Leib erfahren, wie wichtig, aber auch intensiv die Arbeit als Funktionär sein kann. Im OÖ-Seniorenbund steht Gemeinschaft und soziale Hilfe im Mittelpunkt, diese muss aber gestaltet und gelebt werden. Dafür brauchen wir die vielen ehrenamtlichen Funktionäre, herzlichen Dank für eure Arbeit“, so Landesobmann LH a.D. Josef Pühringer. „Der tägliche Fleiß, den unsere Funktionäre ehrenamtlich zeigen, ist unbezahlbar. Sie sind ein wahrer Motor für unsere Gesellschaft und verdienen sich für die geleistete Arbeit viel Respekt. Mein Dank gilt ihnen allen für Ihr ehrenamtliches Engagement“, so die Dankesworte des Landesgeschäftsführers Bundesrat Franz Ebner.
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