WILHERING. Mit 63 Teilnehmern - darunter viele Kinder - war das Interesse so groß wie noch nie. Die gemütliche Reise wurde zur Kennenlern-Tour für die begeisterten Neowilheringer. Highlights waren eine Exklusiv-Führung im Stift Wilhering, eine gemütliche Fahrt durch alle Ortsteile von Wilhering sowie die exklusive Besichtigung des Schleusenturms des Kraftwerks Wilhering/Ottensheim.
Eine Rekordanzahl an Gästen, eine gute Jause und viele interessante Informationen und Sehenswürdigkeiten. So könnte man das Erfolgsrezept der heurigen Neubürger-Roas in aller Kürze beschreiben. Auf Einladung der ÖVP Wilhering machten sich 63 Neubürgern, aber auch interessierte „Ureinwohner“ Wilherings, samt Kindern auf den Weg durch die Gemeinde. Ein erster Höhepunkt war eine spezielle Führung durch das Stift Wilhering mit Diakon Joachim Podechtl. Zum Abschluss gab es für jedes Kind einen Holz-Schutzengel für daheim.
Die anschließende Rundreise führte über das Mühlbachtal nach Dörnbach, dann weiter über Hitzing und Appersberg nach Reith. Über Thalham ginge es dann weiter nach Schönering – dem größten Ortsteil – von wo es dann weiter nach Edramsberg und Fall ging. Abschließend stand die Schleuse des Kraftwerkes Wilhering/ Ottensheim mit Besichtigung der Leitstelle auf dem Programm.
Vizebürgermeister Markus Langthaler, Harald Streicher und ÖVP-Obmann Kurt Diesenreither begleiteten die Neubürgerroas, erzählten Wissenswertes und so manche Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wurden auch praktische Tipps über Infrastruktur, Vereinswesen, Gastronomie und das Schulwesen gegeben. „Es war schön auf diese angenehme Art und Weise unsere neue Heimatgemeinde noch besser kennen zu lernen“ waren die positiven Rückmeldungen der Wilheringer Neubürger. Zum Abschluss lud die ÖVP Wilhering die neuen Gemeindebürger zu einem Schmankerlstopp ins Gasthaus Hollaus, wo die Neubürger-Roas einen gemütlichen Ausklang fand.
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