Skiracing Team Neuhofen ist startklar für die Wintersaison
NEUHOFEN AN DER KREMS. Das Skiracing Team Neuhofen setzte mit seinem Oktoberfest im Naturfreundehaus Neuhofen den Startschuss für die bevorstehende Wintersaison. Das erste Gletschertraining am Kitzsteinhorn steht Mitte November bevor, gefolgt vom zweiten Trainingslager von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Dezember.
Im festlichen Rahmen des traditionellen Oktoberfests haben die Rennläufer mit ihrem Trainerteam ihre Vorfreude auf den Winter zelebriert. Mit einem kurzen Rückblick auf die Saison 2023/24 wurden die sportlichen Leistungen des Teams gewürdigt: Den Lengauer Linz-Land Cup haben die Neuhofener wieder überlegen gewonnen. Beim Pyhrn-Priel-Nachwuchscup konnten sie bei den Kindern den 2. Gesamtrang und bei den Schülern den 1. Gesamtrang erreichen. „Besonders hervorzuheben ist die Leistung des Racers Jakob Reichart. Er hat mit fünf Tagesbestzeiten als erster Neuhofener den Pyhrn-Priel-Cup-Gesamtsieg geholt“, so Cheftrainer Wolfgang Röhrer bei der Feier.
Große Pläne für kommende Wintersaison
Bereits seit einigen Wochen läuft das intensive Konditionsaufbauprogramm unter der Leitung des Trainerteams. Das erste Gletschertraining am Kitzsteinhorn steht Mitte November bevor, gefolgt von einem zweiten Trainingslager, das von Freitag, 6. bis Sonntag, 8. Dezember ebenfalls am Gletscher stattfinden wird. Ziel ist es, die Athleten optimal auf die bevorstehenden Rennen vorzubereiten und sie in Top-Form zu bringen. Die Neuhofener Skirennläufer wollen in der kommenden Saison in der Region Pyhrn Priel erneut vorne mitmischen und sich mit den großen Skivereinen wie Spital am Pyhrn, Hinterstoder und Windischgarsten messen.
„Wir sind voll motiviert und freuen uns riesig auf die bevorstehenden Herausforderungen der neuen Saison. Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen bestmöglich auf die Rennen vorzubereiten und ihnen die Freude am Skisport zu vermitteln“, betont Röhrer, „Das Team brennt darauf, an den Erfolgen der letzten Saison anzuknüpfen und sich mit den Top-Skiteams der Region zu messen.“
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