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ANSFELDEN. Eine wichtige Weichenstellung hat die SPÖ Ansfelden für die Wahlen im Jahr 2021 getroffen: Bürgermeister Manfred Baumberger wurde zu 100 Prozent das Vertrauen ausgesprochen, wieder als Bürgermeister zu kandidieren. Vizebürgermeisterin Renate Heitz wurde als Spitzenkandidatin zum Landtag für den Bezirk Linz-Land vorgeschlagen.

Manfred Baumberger und Renate Heitz  Foto: Thomas Unger
Manfred Baumberger und Renate Heitz Foto: Thomas Unger

Zehn Jahre steht Manfred Baumberger bereits der Stadtgemeinde Ansfelden vor. Der Bau der Umfahrung Nettingsdorf, der Lärmschutz entlang der Westautobahn und die Modernisierung des Stadtamtes sind nur einige Projekte, die in seine Amtszeit fallen. Vor einigen Wochen ging die geplante Umfahrung Haid (B139 neu) in die Umweltverträglichkeitsprüfung – ein weiterer Meilenstein für die Bevölkerung in Ansfelden.

Unterstützt wird Baumberger von Vizebürgermeisterin Renate Heitz, die für die Kulturentwicklung der Stadtgemeinde verantwortlich zeichnet. Seit kurzem ist Heitz auch designierte Vorsitzende der SPÖ-Frauen Oberösterreich.

Entscheidung fällt bei Bezirkskonferenz

Für die Wahlen im kommenden Jahr soll Renate Heitz weiterhin als Nummer zwei in der Stadtgemeinde Ansfelden kandidieren, und, so der Wunsch der Ansfeldner SPÖ, für den Bezirk Linz-Land an vorderster Stelle bei der Landtagswahl antreten. Entscheiden wird das die Bezirkskonferenz im Herbst 2020.“Erfahrung, Erfolg und Einsatz, das ist das was unser Spitzenteam Manfred Baumberger und Renate Heitz auszeichnet. Beide haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie für die Stadtgemeinde von unschätzbarem Wert sind und das soll auch in den nächsten Jahren so bleiben“, betont Fraktionsobmann Thomas Unger.


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